Mitternachtsspitzen

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Liebe

GESEHEN WERDEN IST FAST ALLES! REX




REX, Rüde

ca. 6 Jahre

mittlere Größe

traurig, ängstlich, zurückgezogen

im Public Shelter Botosani seit 5 1/2 Jahren


Unter diesem Link:

 https://www.facebook.com/psbotosani/videos/2465740877010925/

ist ein kleines Video von ihm zu sehen und hier:


https://www.facebook.com/psbotosani/

finden Sie nähere Informationen über den Verein. Gern stelle ich auch den Kontakt her!


Lieber Rex, seit unfassbar langen fünfeinhalb Jahren musst du im Public Shelter von Botosani einsitzen. Jahre voller Einsamkeit und Isolation, ohne Licht und Sonne in einem winzigen Verschlag. Dein Anblick ist wohl einer der traurigsten, die ich kenne. Da meine ich, schon alles gesehen zu haben und schlimmer könne es nicht mehr kommen. Doch, es kann! Oft glaube ich, dass ich es nicht mehr aushalte und möchte am liebsten Schluss machen. Aber das ist pures Selbstmitleid. Ich brauche die Bilder nur anschauen, während ich hier in meinem Wohlstand sitze  und mich jederzeit bedienen kann, sobald ich Hunger oder Durst verspüre – aber du musst es ertragen, Tag für Tag. Was ist los mit den Menschen? Du bist ein Hund, ein lebendiges Wesen und kein Pflasterstein! Du möchtest laufen, toben, spielen und danach alle Viere genüsslich von dir strecken. Was hast du stattdessen? Einen Holzkasten, der dir kaum genügend Platz zum Umdrehen bietet, mit ein paar Strohhalmen auf dem harten, kalten Boden und – wenn du Glück hast – einen Schluck Wasser und einige Brocken Trockenfutter.


Viel kann ich nicht für dich tun, kann dich nur um Verzeihung bitten, dass ich als Mensch mitverantwortlich bin für dein Leid. 


Hätten wir nicht bereits sieben Hunde, dann wärst du schon ganz bald hier. Ich weiß, dass du einer von vielen Millionen(!) Hunden bist, der  einem Menschen – s e i n e m -  Menschen unsagbar viel Glück und Freude schenken kann. Natürlich wirst du Zeit brauchen. Es wird eine Weile dauern, bis du die Schatten der Vergangenheit hinter dir lassen und ein richtiges Hundeleben führen kannst – auch ans gute Leben muss man sich erst gewöhnen. Aber mit Geduld, Verständnis und ganz viel Liebe wird dein Mensch dich alles  lehren, was du noch nicht weißt, nicht wissen kannst.


Lieber Rex, Wunder geschehen meistens dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Vielleicht schaffe ich es auf diesem Wege, dir zu deinem Lebensglück zu verhelfen und für dich den Menschen zu finden, dessen Herz du im Sturm eroberst. Bis dahin fühle dich gestreichelt und umarmt. Möge ein Engel seine Flügel über dich breiten, dich trösten und wärmen. Ich werde jeden Abend beten für dich und deine Leidensgefährten, und meine Tränen begleiten dich. Vielleicht sind es sind es schon bald Freudentränen!

Nickname 18.04.2024, 20.18 | (0/0) Kommentare | PL

ZUHAUSE IST DA, WO DAS LEBEN BEGINNT UND DIE LIEBE WOHNT! JULIA UND GERDA

Es gibt keine Worte dafür, wenn für zwei Hunde nach fast 14 Jahren Eingesperrtsein das Leben beginnt und ihnen die Liebe von Menschen zuteil wird. Es ist ein Wunder, wenn dieses Zuhause für EINEN alten Hund gefunden werden kann. Dürfen ZWEI Schwestern im Doppelpack reisen, ist es mehr als ein Wunder.


Dieses Wunder wurde wahr für die beiden Schwestern Julia und Gerda. Sie wurden privat adoptiert von der in Deutschland lebenden Familie einer ihrer russischen Betreuerinnen. Julia und Gerda haben Russland am 11. März verlassen, und die Reise gut überstanden. Sie sind angekommen in ihrem Zuhause. Die schüchterne Julia orientiert sich sehr an ihrer offeneren und mutigeren Schwester Gerda, nicht auszudenken, hätte man die beiden getrennt. Gemeinsam sind sie durch all die schweren Jahre im russischen Shelter gegangen, nun dürfen sie gemeinsam noch ihr eigenes Zuhause genießen. Wir vom Verein Pro Canes et Equos haben die beiden Schwestern für die Reise und das Leben hier mit Sicherheitsgeschirren ausgestattet.


Julia und Gerda, wir freuen uns so sehr über Euer Glück, und hoffen, dass Euch noch ganz viel Zeit in Freiheit bleibt!




JULIA


Hündin

geb. 2010

50-55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

zurückhaltend und ruhig

braucht ein bisschen Zeit, um Vertrauen zu fassen

umgänglich und verträglich mit Artgenossen

kennt das Laufen an der Leine

weiches Körbchen zum Ausruhen gesucht


Wunder gibt es immer wieder – so heißt es in einem alten Schlager. Und genau so ein Wunder suchen wir für dich, liebe Julia, sowie für Gerda, deine Schwester, die ich hier schon vorgestellt habe.


Zwei liebe, in Ehren ergraute Hündinen, die ihr ganzes Leben gemeinsam in der großen Hundverwahranstalt Kozhuhovo bei Moskau zubringen mussten. Wir wollen versuchen, auf diesem Wege besonders großherzige Menschen zu finden, die es euch ermöglichen, dass ihr Zwei euer Leben miteinander in einem behüteten Zuhause beschließen dürft. Dieser Wunsch erscheint vermessen, er ist es auch; und natürlich sind wir dankbar und froh, wenn wenigstens eine von euch noch einen gemütlichen, liebevollen Platz findet. 



Vereint in eurem traurigen Schicksal, hattet Ihr all die harten Jahre lang ein großes Glück: Ihr wurdet nie getrennt, hattet wenigstens immer euch. Viel ist das nicht, aber es hat euch sicher oft geholfen, die Zeit hinter Gittern in dem riesigen Hundegefängnis zu überstehen. 


Auch nach dem Umzug in das neue Shelter Malinki, weit vor den Toren von Moskau auf dem Gelände einer stillgelegten Mülldeponier erbaut und für Besucher und Freiwillige nur schwer erreichbar, wurdet Ihr zusammen mit zwei weiteren Leidensgefährten in einem Zwinger untergebracht. Das ist den ehrenamtlichen Betreuern und Betreuerinnen zu verdanken. Sie haben es, allen Schwierigkeiten und Widerständen zum Trotz durchgesetzt, dass nicht getrennt wurde, was zusammengehört. 



Im neuen Shelter ist das Leben noch weitaus beschwerlicher geworden. Ständig fehlt es an Futter, sodass Ihr euch kaum jemals richtig sattfressen könnt; saubers, frisches Wasser ist Mangelware und ein richtiges Luxusgut; die einfache, kahle Holzhütte für den Rückzug ist viel zu winzig, als dass vier Hunde gleichzeitig darin Schutz finden könnten; die Betreuer brauchen deutlich länger für die Anfahrt, was natürlich von der ohnehin knapp bemessenen Zeit abgeht, die sie euch widmen können; und die Tierärztinnen und -ärzte lassen es an Fachwissen und echtem Interesse an eurem Wohlergehen fehlen. Doch allem zum Trotz geben du und deine Schwester euch weiterhin gegenseitig Halt.


Du bist schüchterner als deine Schwester Gerda und brauchst länger, um dich uns Menschen anzuschließen. Den Freiwilligen, die du schon lange Jahre kennst und die euch nie im Stich gelassen haben, vertraust du; aber auch Fremden gegenüber zeigst du du dich mutig und aufgeschlossen, wenn deine Schwester Gerda dich begleitet. Solltest du das Glück haben, ein eigenes Zuhause zu finden, werden deine Menschen dir bestimmt mit viel Verständnis und Geduld entgegenkommen. Und wenn es das Schicksal doch noch einmal besonders gut meint, dürft Ihr vielleicht gemeinsam dort einziehen. Schön wäre es, wenn es einen eingezäunten Garten gäbe, in welchem du/ihr spazieren gehen und euch die Sonne aufs Fell scheinen lassen könnt. Auf ausgedehnte Wanderungen legt ihr keinen Wert mehr; denn abgesehen von euren Seelen, ist auch an euren Körpern die lebenslange Gefangenschaft auf knapp fünf Quadratmetern mit kaum Bewegung nicht spurlos vorübergegangen. 



Vielleicht möchten ja Sie einer dieser zwei so lieben, stillen und unaufdringlichen Hündinnen – oder, wenn Sie es ermöglichen können, auch beiden - nach dreizehn Jahren voller Einsamkeit und Entbehrung noch einen schönen Lebensabend und später dann einen würdigen Abschied bescheren? Dann melden Sie sich bitte recht bald bei uns, den beiden läuft die Zeit davon. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein „Pro Canes et Equos“.


Hier zeigen wir Ihnen einige Videos der beiden Schwestern in ihrem Shelteralltag:


Julia im Shelterauslauf in Malinki:


 

Julia ebenfalls im Shelterauslauf in Malinki:


 

Julia und Gerda bekommen Leckerlis in ihrem Zwinger:


 

Julia und Gerda bekommen Leckerlis in ihrer Holzhütte:



Vermittlerkontakt/Fragen:

 

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 28.03.2024, 15.19 | (0/0) Kommentare | PL

DER WEG, DEN KEINER KENNT

So viele mussten ihn schon gehen

und es kam keiner je zurück.

Als ich loslief, konnt' ich sehen:

Er führt geradewegs ins Glück.


Man geht auf weichem Untergrund,

den hellen, weiten Pfad,

bis dann plötzlich leuchtend bunt,

ein Regenbogen naht.

Er ist das Tor zur and´ren Welt,

man kann es nicht verfehlen

und weil es mir hier gut gefällt,

möcht ich es dir erzählen.

 

Du kannst vor Trauer nicht mehr ruh´n,

ich weiß mein Herz, ich weiß.

Für dich hat´s nichts mit Glück zu tun,

flüsterst du jetzt leis´.

Doch bitte lausche dem Moment,

ich möchte dir beschreiben,

warum der Weg, den keiner kennt,

der Grund war, nicht zu bleiben.

 

Die Erde ist ein schöner Ort,

bei dir war sie das immer.

Oh ja, ich war sehr gerne dort,

doch misse ich sie nimmer.

Denn hier ist jeder sorgenfrei,

der Weg führt in den Frieden.


Wer du bist, ist einerlei,

gar jedem ist´s beschieden,

leicht und ohne Schmerz zu sein,

von Liebe sanft getragen;

ich wurde hier im Lichterschein

erlöst von allen Plagen.

 

Sag, ist es nicht auch Trost für dich,

wovon ich hier erzähle?

Ich wünsche mir ganz fürchterlich,

dass dich nichts mehr quäle

und dass du wieder lächeln kannst,

singen, jauchzen, scherzen.

Sieh doch, meine Seele tanzt!

Du trägst mich tief im Herzen.


Genieße deine Erdenzeit,

weil sie bekanntlich rennt.

Ich wart´ auf dich im Lichterkleid,

am Weg, den keiner kennt.

 

©Doreen Kirsche







Nickname 05.03.2024, 18.39 | (0/0) Kommentare | PL

DIE EINZIGE HEIMAT

Nun bin ich alt,

auf den Straßen ist es bitterkalt.

Kein Heim, keine Liebe,

man will mich nicht,

ich bekomme noch Hiebe.


Kein Dach das mich schützt, keine Decke die mich wärmt,

mein Körper ist ausgelaugt, ich wirke verhärmt.

Kraft mich zu wehren hab´ ich schon lange nicht mehr,

Ich erdulde alles, fällt es mir auch schwer.

Ich friere, hab Hunger und denke nach,

wie es wäre, ein Zuhause zu haben

ohne diese Schmach.


Einmal nur behütet zu Leben,

was würde ich dafür geben!

Der Napf immer voll, wäre das nicht toll?

Meine Knochen sind müde geworden,

Ich weiß es nicht...gibt es ein morgen?

 

Eisige Kälte in der Nacht,

aus diesem Schlaf bin ich nicht mehr erwacht.

Doch plötzlich ist mir warm ums Herz,

nichts tut mir weh, kein Hunger, kein Schmerz.

Ich bin endlich angekommen.

Dort wo ich jetzt bin, hab´ ich meine Würde zurückbekommen.

Viele Tiere gibt es hier,

viele, die auch lebten wie wir.

Sie nennen es Regenbogenland:

eine Heimat für jeden Streuner, der nie Liebe fand.



 Gewidmet allen Straßenhunden,

die diesen Winter draußen (er)frieren müssen


Verfasser: N.SCHRAMM

Nickname 24.01.2024, 15.28 | (0/0) Kommentare | PL

ES FÄHRT KEIN ZUG NACH IRGENDWO! LESHEY



LESHEY


 Rüde

geb. Februar 2018

55-60 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt. Kastriert

sucht sein Für-immer-Zuhause

 

Wie ein Damoklesschwert hängt der Shelterumzug vom nördöstlichen Stadtgebiet Moskaus auf das Land, 40 Kilometer südlich von Moskau, über all unseren Bemühungen, für Hunde wie Leshey ein Zuhause zu finden; aber Aufgeben ist keine Option.


Zum Jahreswechsels kreisen unsere Gedanken normalerweise um die eisigen Temperaturen, die die Hunde in ihren Zwingern aushalten müssen; darum, dass die Tiere frierend und hungrig ausharren und auf ihre Betreuer warten, die sie ein oder zweimal in der Woche besuchen kommen. Über all das legt sich nun der dunkle Schatten eines Umzugs ins Nirgendwo. 



Da ist die Angst, es könnte den Hunden noch um einiges schlechter gehen, als es jetzt schon der Fall ist. Die Sorge, den freiwilligen Betreuern, die alles für ihre Schützlinge tun und so viel für sie opfern, könnte der Zugang zu den Hunden weiter erschwert werden. Die Befürchtung, die medizinische Versorgung könnte einen Tiefpunkt erreichen oder sogar vollständig wegfallen. All das beschäftigt uns jetzt mehr denn je; aber Aufgeben ist keine Option.



Leshey ahnt zum Glück nichts alldem. Er und seine beiden Geschwister Lavrik und Donna kamen schon mit etwa drei Monaten ins Shelter. Alle drei sind unkomplizierte und freundliche Hunde. Leshey ist der mutigste von ihnen, er vergöttert die Menschen und möchte stets in ihrer Nähe sein.


Geht die Begeisterung darüber, seine Betreuer zu sehen, mit ihm durch, dann findet er sich schon einmal in deren Armen wieder. Da ist Standfestigkeit gefragt bei einem so stattlichen Hundemann. 



Leshey läuft wunderbar der Leine. Im Auslauf rennt und spielt er freudig mit seinen Geschwistern und kommt mit seinen Artgenossen gut aus. Das Wichtigste für ihn ist und bleibt aber der Mensch. Am liebsten hätte er jemanden für sich allein, darum machen wir uns hier auf die Suche. 


 Wäre es nicht schön, wenn Leshey schon den nächsten Transport besteigen und das trostlose Shelter verlassen dürfte in Richtung eines freien und glücklichen Lebens? 


Sollten Sie Ihr Herz für diesen liebenswerten Hundejungen entdecken, wenden Sie sich bitte an unsere Vermittlerin. AUFGEBEN IST KEINE OPTION. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".


Leshey beim Gassigehen im Shelterbereich:


 


Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 19.01.2024, 15.32 | (0/0) Kommentare | PL

EINMAL ZUM MOND UND ZURÜCK! MICHELLE



MICHELLE

 

 Hündin

 geb. 2018

 50-55 cm Schulterhöhe

 kastriert, geimpft, gechipt

 

 

Den Weg nach draußen, werde ich ihn jemals schaffen?

 

Wieder einmal stehe ich vor der Frage: Wie fange ich an zu schreiben? Wie gelingt es mir, für Michelle einen Menschen zu finden, dessen Herz ich mit ihrer Geschichte so sehr berühren kann, dass er sich für sie entscheidet?

 

Vielleicht beginne ich damit zu erzählen, was mich in den vergangenen Tagen besonders beschäftigt hat - neben all den Hunden, die ich noch vorstellen und deren Lebensgeschichte ich gern in die Welt hinaustragen möchte, damit sie irgendwann die Mauern und Gitterstäbe des Moskauer Shelters Kozhuhovo hinter sich lassen können.



 

Es ist das stille Sterben im Shelter. Ein Sterben, welches sich leise und fast immer unbemerkt vollzieht. Eines, das viel zu oft nach langen Jahren der Einsamkeit, der Härte, der Entbehrung und des Leidens kommt und kein Aufsehen von sich macht. Es nimmt die alten, aber auch immer mehr jüngere Hunde mit hinter den Regenbogen, in eine hoffentlich bessere Welt.

 

Dieses stille Sterben beschäftigt mich. Es lässt mich oft verzweifeln und mutlos werden. Dann möchte ich aufgeben und alles hinwerfen, weil ja doch alles vergebens ist und sich sowieso nichts ändern wird.

 

Aber das stimmt nicht. Jeder einzelne Hund, jedes Leben und jede gerettete Seele zählt. So ist dieses stille Sterben zugleich auch Antrieb und Motivation, um weiterzumachen und so vielen Hunden wie möglich die Gelegenheit zu bieten, dass sie gesehen werden. Sie sollen ins Licht gerückt werden und bei guten Menschen ein Leben in Sicherheit, Geborgenheit und Liebe führen dürfen.

 

MICHELLE wurde gemeinsam mit ihren Schwestern von einer jungen Frau in einem Wald entdeckt – in einem Pappkarton ausgesetzt zum Sterben. Damals waren die Geschwisterchen ungefähr zwei Monate alt. Mit der Abgabe der Hundekinder begann für die Finderin auch ihre Zeit als Freiwillige im Shelter. Sie brachte fünf kleine Welpen und fand sich unvermittelt unter Tausenden verlassener Hunde wieder.

 



Leider konnte sie trotz größter Bemühungen bis heute kein Zuhause für Michelle finden. Zwei von deren Schwestern hatten Glück, sie wurden recht schnell adoptiert; zusammen mit Michelle sitzen nun noch die beiden übrigen Hundemädchen – Lapa und Tata – in Shelterhaft. Der nächste Winter naht mit Riesenschritten, und es treibt uns die bange Frage um: Wird es für Michelle, ihre Schwestern und für so viele andere schon bald zu spät sein?

 

Denn das üble Futter, welches höchstens den Magen vorübergehend füllt, jedoch keinerlei Nährwert besitzt, hat deutliche Spuren an Michelle, ihren Schwestern und zahllosen weiteren Hunden hinterlassen. Das Zufüttern durch die Freiwilligen kann die Defizite nicht ausgleichen, es kann den Hunger nicht stillen und ist letzten Endes nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Obendrein kommt es in den beengten Zwingern immer häufiger zu Beißereien; die Schwächeren, diejenigen, die entkräftet sind und sich nicht behaupten können, werden die ersten Opfer sein. Mit Sorge erinnern wir uns an die eisigen Temperaturen des vergangenen Winters. Hunde ohne Reserven haben dann für immer verloren.



 

Die junge Frau, die Michelle und ihre Schwesterchen damals im Wald fand und nun deren Betreuerin ist, beschreibt die Hündin als unglaublich liebevoll und sanft. Michelle liebt sie innig und vertraut ihr blind – so als wüsste sie, wem sie ihr Leben verdankt. Fremden gegenüber hält sie sich erst zurück, taut aber schnell auf, wenn sie spürt, dass man ihr nichts Böses will. Bei fremden Menschen ist Michelle erst zurückhaltend, taut dann aber schnell auf. Sie läuft ruhig und gelassen an der Leine, obwohl es im Shelter immer laut und stressig ist und manche Hundebegegnung nicht immer ganz problemlos verläuft. Wohlgemerkt: Keiner dieser Hunde ist bösartig; sie sind einfach nur verzweifelt und haben gelernt, dass Angriff manchmal die beste – weil einzige – Verteidigung ist.

 

Für die empfindsame Michelle soll dieser Leidensweg nun ein Ende haben. Sie soll endlich leben dürfen, in einem schönen Zuhause bei verständnisvollen und geduldigen Menschen, mit denen Michelle durch dick und dünn gehen kann und die ihr versprechen, sie zu lieben – bis zum Mond und wieder zurück!



 

Michelles Geschichte in Bildern und beim Gassi im Shelter:

 

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Vermittlerkontakt/Fragen:


Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.worringer@procanes.org


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 19.01.2024, 15.32 | (0/0) Kommentare | PL

WAS ICH DIR SAGEN WOLLTE... CHAPLIN



Lieber Chaplin,


als ich heute auf unsere Homepage schaute und überlegte, welche der vielen Fellnasen, die ich in der Vermittlung habe, ich heute einmal besonders vorstelle, ist mir ziemlich schnell dein Inserat aufgefallen.


Anfang 2017 haben uns deine Betreuer auf dich aufmerksam gemacht und seit Februar 2017 hast du dein eigenes Inserat auf unserer Homepage. Seit vier Jahren steht es da nun schon und ich weiß noch, ich hatte dich mit der großen Hoffnung online gestellt, dass du schnell ein schönes Zuhause finden würdest.


Es tut mir so leid, Chaplin...bis heute hat niemand nach dir gefragt. 


Wieder und wieder lese ich deine Geschichte...du warst noch jung, als man dich ins Shelter "Kozhuhovo" in Moskau brachte. Völlig entsetzt und verängstigt darüber, was da mit dir geschah, hast du dich lange in deinen winzigen Außenzwinger zurück gezogen.


Die vielen, vielen Hunde um dich herum, der Lärm, den 3000 Hunde verursachen - all das war zu viel für dich. So hast du für lange Zeit die Isolation gewählt, hast dich geweigert, aus deinem Zwinger zu kommen.


Vermutlich gehörtest du auch zu den Hunden, die nur nachts einmal aus ihrer Hütte kommen, um zu fressen, ihren Durst zu löschen und sich zu lösen. Nachts, wenn etwas Ruhe eingekehrt war.


Deine Betreuer haben sich um dich bemüht, aber lange Zeit konntest du einfach keinen Kontakt aufnehmen - zu groß war deine Angst.


Aber, lieber Chaplin, du hast nicht aufgegeben, hast mit dir gekämpft und irgendwann deinen ganzen Mut zusammen genommen und den ersten Schritt gewagt. Von diesem Tag an bist du mit den anderen Hunden zusammen in den Freilauf gegangen.


Du hast den Menschen, die dafür sorgen, dass ihr Fellnasen wenigstens einmal in der Woche etwas laufen könnt, wenigstens eine Stunde in der Woche etwas anderes seht, als eure Zwinger, eine Chance gegeben. Du hast gelernt, dass sie tun, was in ihrer Macht steht, um euch das Leben im Shelter ein klein wenig erträglicher zu machen.


Du hast gelernt, den Menschen zu vertrauen.



Dein Mut hat dir nicht die Freiheit zurück gegeben, aber er hat dir sicher geholfen, die langen Jahre im Shelter zu überleben.


Chaplin, ich weiß nichts über dein Leben vor dem Shelter. Ich weiß nicht, ob du jemals ein eigenes Zuhause hattest und Menschen, die einmal für dich gesorgt haben. Auch kann ich nicht sagen, ob du etwas vermisst.


Aber ich wünsche dir so sehr, dass du die Chance bekommst, ein geliebter Familienhund zu sein. Ein Hund mit einem eigenen Körbchen, regelmäßigen Mahlzeiten und schönen Spaziergängen mit deinen Menschen.


Ich schaue mir dein Foto an und sehe deine müden Augen. 8 Jahre Shelterleben sind nicht spurlos an dir vorbei gegangen. Aus dem jungen Hund, der du einmal warst, ist ein Senior geworden.


Lieber Chaplin, ich kann dir leider nicht versprechen, dass sich dein Leben noch einmal ändern wird und vermutlich hättest du zunächst auch erst einmal Angst davor. Aber ich verspreche dir, dich nicht aufzugeben und nach genau den Menschen zu suchen, die dir deine Angst nehmen. Menschen, denen du vertrauen kannst, wie du deinen Betreuern vertraust. Menschen, die dir zeigen, dass ein Hundeleben auch schöne Seiten haben kann und die dich genau so lieben, wie du bist.


Ich weiß, dass du von all dem nichts ahnst und wenn ich jetzt vor dir stünde, wäre ich eine Fremde für dich.
Ich kann dir nicht versprechen, ein Zuhause für dich zu finden, aber ich verspreche dir, nicht mit der Suche danach aufzuhören.


Ich habe dich nicht vergessen.


Fühl dich ganz liebevoll gestreichelt und gib nicht auf.
Deine Vermittlerin

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Chaplin ist einer von ca. 3000 Hunden im Shelter "Kozhuhovo" in Moskau. Ein alter Hund, der auch diesen ganzen eisigen, russischen Winter irgendwie überstehen muss, wenn es nicht gelingt, ein schönes Zuhause in Deutschland für ihn zu finden.


Chaplin´s Vermittlerinnen würden sich sehr über ernstgemeinte Anfragen freuen.


https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 19.01.2024, 15.31 | (0/0) Kommentare | PL

FREIHEIT, DIE ICH MEINE... ARIZONA



ARIZONA

 

Hündin

geb. November 2016

55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechicpt, kastriert

ihr Traum: frei, doch nicht allein!

 

Deine Betreuerin schrieb uns an mit den Worten: "Arizona ist vielleicht nicht die schönste Hündin, aber ihr Leben im Shelter ist noch härter als das Leben vieler anderer Hunde. Vielleicht findet Arizona ihr Glück in Deutschland bei einer lieben Familie. Hier in Russland hat sie keine Chance, dass sich ihr Leben noch einmal zum Guten wendet".


Nun ja, Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters, und am Ende sollte immer das Herz entscheiden. Ich glaube, dann hast Du doch eine Chance – verdient hast Du sie so sehr.


Geboren wurdest Du im November 2016 und kamst mit Deinen vier Geschwistern schon als Welpe, im Februar 2017, ins Shelter. Ihr Fünf wurdet nach amerikanischen Staaten und Städten benannt: Arizona, Denver, Utah, Texas und Atlanta. Alle lebtet Ihr zusammen in einem Zwinger. Ihr teiltet Euer Schicksal -  die wenigen guten und die vielen schweren, traurigen Stunden. Ihr hattet Euch, gabt Euch gegenseitig Halt. 



Dann, im Jahr 2019 änderte sich plötzlich alles. Du wurdest sehr schnell immer dünner, magertest auf nur 17 Kilo ab, warst nur noch Haut und Knochen. Es begannen langwierige Untersuchungen, an deren Ende feststand: Du darfst das normale Shelterfutter, dessen Qualität unglaublich mies ist, nicht mehr fressen, sondern brauchst Spezialfutter.

Um sicherzustellen, dass Du nur dieses Futter zu Dir nimmst, wurdest Du von den anderen getrennt. Seit nunmehr fast zwei Jahren sitzt Du in einem Isolationszwinger, 1,5 x 1,5 Meter, ohne Kontakt zu anderen Hunden, geschweige denn zu Menschen. Alles, was Dir bleibt, ist eine halbe Stunde in der Woche mit Deiner Betreuerin. Wenn sie Dich dann aus Deinem Zwinger holt, lebst Du jede Sekunde aus; Du rennst, spielst, suchst die Nähe Deiner Betreuerin und freust Dich so sehr, dass Dich endlich jemand beachtet und Du für ein paar selige Augenblicke Deiner Einsamkeit entfliehen kannst. Du tust alles, um ihr zu gefallen, damit sie nur die Zeit vergisst und vielleicht ein wenig länger bei Dir bleibt. So hast Du gelernt, an der Leine zu laufen, und auch das eine oder andere Grundkommando klappt schon recht gut. 



Dieses schreckliche Gefangensein, diese zermürbende Einzelhaft lassen Deine Seele verkümmern und zerstören Dich Stück für Stück. Du bist eine so anhängliche und zärtliche Hündin, die den Menschen liebt und sich nichts sehnlicher wünscht, als ihm nahe zu sein. Auch vermisst Du Deine Artgenossen schmerzlich und sehnst Dich nach ihrer Gesellschaft.


Du bist noch so jung und hättest eigentlich das ganze Leben vor Dir, aber das solltest Du nicht einsam und abgeschlossen von der Welt in einem winzigen Zwinger verbringen müssen. Es wäre einfach wunderbar, wenn Du schon bald Deine eigene Familie finden würdest, die Dir mit viel Geduld und Liebe das herrliche Leben außerhalb von Mauern und Gitterstäben zeigt. Wir tun unser Bestes, um diese besonderen Menschen für Dich zu finden! 



Wenn Sie diese liebe Hündin aus ihrer unverschuldeten Einzelhaft befreien und ihr zeigen möchten, was Leben wirklich bedeutet, dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".


Arizona und ihre Betreuerin:




Arizona rennt im Shelterauslauf:




Arizona in ihrem Zwinger – so lebe ich:




Arizona – quality time:




Vermittlerkontakt/Fragen:


Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 18.01.2024, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

EIGENES HEIM - GLÜCK ALLEIN! ROGER



ROGER


Rüde

50 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2009

geimpft, gechipt, kastriert

Pflegestelle Moskau



ROGER kam, knapp 2 Jahre alt, in das russische Shelter Kozhuhovo. Das war im Jahr 2011. Die Betreuer gehen davon aus, dass er vorher ein Zuhause hatte, denn er war den Menschen sehr zugetan, freundlich gegenüber jedermann und versuchte, immer alles richtig zu machen.

Die Jahre gingen ins Land. Hunde kamen, Hunde gingen - doch Roger blieb. Niemand zeigte Interesse an dem jungen, lebensfrohen Rüden. Nicht einen Menschen konnte er davon überzeugen, dass er ein wundervoller Begleiter sein würde, wenn er nur die Möglichkeit dazu bekäme.




Nach vielen, verlorenen Jahren gab Roger sich auf. Er zog sich zurück und seine Betreuer bemerkten schnell, dass er dieses Leben einfach nicht mehr ertrug. Er hatte keine Kraft mehr für den täglichen Kampf gegen die Einsamkeit und Traurigkeit. Seine Seele wurde krank – ein stilles und leises Leiden.


Für die Betreuer war es bitter, mit anzusehen, wie aus diesem lebensfrohen Hund ein Häufchen Elend wurde. Als sich dann 2018 die Gelegenheit bot, brachten sie Roger in eine Pension. Bereits nach kurzer Zeit lebte er auf, seine Seele konnte Kraft tanken.





Roger ist aufgeblüht und genießt auch heute noch sein neues Leben, das sich im Ansatz nach einem Zuhause anfühlt und die Welt ein bisschen besser macht. Doch ein richtiges Zuhause ist es natürlich nicht. Es leben dort einige Hunde, mit denen sich Roger gut versteht und gern mit ihnen spielt. Aber auch dort ist die Zeit immer knapp bemessen für jeden einzelnen Hund.




Wir möchten so gern für Roger noch einmal in seinem Leben ein richtiges Zuhause finden mit Menschen, die ihn behutsam wieder an eine normale Welt gewöhnen, die ausreichend Zeit und vor allen Dingen viel Liebe zu verschenken haben.




Roger ist ein aufgeschlossener und freundlicher Hundemann, der sich gut mit seinen Artgenossen versteht und sich über einen bereits vorhandenen Kumpel – oder eine Kumpeline – sicher freuen würde. Trotz seiner knapp 12 Jahre ist er immer noch neugierig und unternehmungslustig. Er verdient es, dass sein Hunger nach Zuwendung und Liebe endlich gestillt wird. Denn ein bezahlter Pensionsplatz ist natürlich um Lichtjahre besser, als das kalte, unbarmherzige Shelter, kann aber doch niemals ein schönes, eigenes Zuhause ersetzen.




https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)

Nickname 18.01.2024, 18.53 | (0/0) Kommentare | PL

SOLL´S DAS SCHON GEWESEN SEIN??? KIOKI




KIOKI war ein Welpe – klein, unschuldig und völlig unbedarft, Wie Welpen nun einmal sind, wollte er spielen, laufen, schmusen und die Welt entdecken. Doch seine Unbedarftheit endete eines Tages im Shelter „Kozhuhovo“, Er wusste nicht, dass damit sein Leben geschrieben war, er wusste nicht, dass er ab sofort eine von unglaublich vielen, armen Seelen war.


Dieses Wissen erreichte ihn leider sehr schnell… ab sofort fand sein ganzes Leben nun in einem kleinen Außenzwinger mit einer Holzhütte statt. Sein Leben wurde auf eine Stunde in der Woche im Auslauf reduziert. Es blieben für diesen kleinen, unschuldigen Welpen also nur ein paar Minuten, in denen er spielen, laufen und schmusen konnte. Von der Entdeckung der Welt war nichts mehr übrig, denn egal wo er auch hin ging, es waren überall Zäune, die ihn begrenzten, die sein Leben begrenzten. Es gab nichts mehr zu entdecken.


Er wollte so viel und bekam nichts.


Mittlerweile ist aus dem kleinen, unschuldigen und unbedarften Welpen ein erwachsener Rüde geworden. Die Jahre sind vergangen, seine Welpenzeit, ist längst vorüber und vergessen. Kioki hat sich dem Shelter-Leben angepasst … es blieb ihm ja auch nichts anderes übrig. Wenn er die Wahl hätte, würde sein Leben wohl nicht an diesem tristen Ort stattfinden.


Kioki liebt Menschen und ist ein richtiger Spaßvogel. Umso schwerer muss es für ihn sein, wenn er fast immer nur weggesperrt ist und sich nicht seine geliebten Streicheleinheiten von den Betreuern abholen oder mit seinen Hundekumpels toben kann. Er ist ein junger Hund, der so viel nachzuholen hat, der Spaß am Leben hat, wenn er denn eins hätte. In den kurzen Momenten außerhalb seines Zwingers blüht er auf und er ist voller Energie und Tatendrang. Er weiß kaum, was er zuerst oder zuletzt machen soll… Die Zeit ist halt viel zu kurz, um all das, was er so gerne machen würde, genießen zu können. Dennoch versucht er das Beste daraus zu machen und hat sich bis heute seine fröhliche und freundliche Art bewahrt.




Seine Chancen, vor Ort noch adoptiert zu werden, sind verschwindend gering und daher möchten wir nun alles versuchen, ein tolles Zuhause für Kioki zu finden. Wir wissen, dass die Zeit viel zu schnell vergeht und wir möchten auf keinen Fall, dass Kioki in diesem Shelter alt werden muss, ohne jemals die Chance auf ein behütetes Leben gehabt zu haben. Wir haben so viele Senioren, die fast ihr gesamtes Leben dort verbracht haben, das möchten wir Kioki ersparen. Er soll dort niemals ein Langzeitinsasse werden.


Kioki ist 2015 geboren, ca. 55cm hoch, aktiv und wissbegierig. Wir könnten ihn uns gut in einer Familie mit älteren Kindern vorstellen. Auch ein Leben als Zweithund ist durchaus möglich, denn er ist gut verträglich mit seinen Artgenossen, möchte aber gern die Führung übernehmen. Kioki muss noch viel lernen, denn bisher hatte nie die Möglichkeit dazu.


Wenn Sie Ihr Leben gern mit Kioki teilen möchten, dann freuen sich seine Vermittlerinnen auf eine ernstgemeinte Anfrage.


https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde

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Lieber Kioki, wir hoffen, dass wir die richtigen Menschen für Dich finden. Menschen, die Dich immer begleiten werden und denen Du nicht egal bist. Wir wünschen Dir von Herzen, dass Du Dein Leben noch ohne Einsamkeit und Gitter leben kannst… Wir werden alles für Dich versuchen und Dich nicht vergessen bis es soweit ist!

Nickname 17.01.2024, 18.56 | (0/0) Kommentare | PL

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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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