
Blogeinträge (themensortiert)
Thema: WIE DAS LEBEN SO SPIELT
BE MY VALENTINE! DER JUBEL IST GROSS!
alle Zwinger in der Halle des Public Shelters Targu Jiu
bekommen nun eine neue Hütte!
Wir sagen von ganzem Herzen "Danke!"


https://www.facebook.com/events/113583707279086/
Und eben erhielt ich die Nachricht, dass bereits 55,5 Hütten bestellt werden können. Vielen, vielen Dank!
16.02.2021, 20.03 | (0/0) Kommentare | PL
DIE NADEL IM HEUHAUFEN
Freken ist ein Fundtier. Über ihre Vorgeschichte ist nichts bekannt, aber sie lebt bereits sehr lange im Shelter "Kozhuhovo" in Moskau.
Es scheint, dass Freken lange Zeit nichts wirklich viel mit Menschen zu tun haben wollte – das würde erklären, weshalb wir nicht schon früher um Hilfe für sie gebeten wurden.
Ihre Betreuer berichten, dass sie erst vor etwa einem Jahr beschlossen hat, Menschen an sich heran zu lassen. Inzwischen freut sie sich über den wöchentlichen Besuch ihrer Betreuer und lässt sich auch gerne streicheln.
Freken hat mit anderen Hunden keinerlei Probleme und verhält sich ihnen gegenüber absolut sozial.
Es ist uns bewusst, dass es nicht einfach wird, für Freken, die inzwischen nichts anderes mehr kennt, als ein Leben hinter Gittern, ein schönes Zuhause zu finden.
Sie wird
viel Zeit benötigen, um sie in einer ihr völlig fremden Welt zurecht zu finden,
und das erfordert viel Geduld und Empathie von ihren neuen Menschen.
Dennoch hat
sie diese Chance mehr als verdient und wir hoffen sehr, hier in Deutschland
einen Platz für sie zu finden, wo sie in Würde leben und ihren Lebensabend
genießen kann. Ein Platz
bei Menschen, die NICHTS von ihr erwarten und sie in ihrem Tempo ankommen
lassen.
Es wird eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt und wir werden nicht aufgeben, nach IHREN Menschen zu suchen.
Bei
ernsthaftem Interesse melden Sie sich bitte bei unserer Team-Kollegin Stefanie
Söchtig.
Tel: 05371-687266
Mobil: 0176-24615694
10.12.2020, 14.49 | (0/0) Kommentare | PL
SEIFENVERKEHRT ODER: SAUBER, SAUBER!
1970 veröffentlichte eine US-Seifenfirma in der
saudi-arabischen Presse eine Anzeige, mit der für ein neues Seifenpulver
geworben werden sollte.
Links sah man einen Haufen schmutziger Wäsche, in der
Mitte einen Waschbottich von Seifenschaum überkrönt, rechts einen Haufen
strahlend weißer Wäsche. Da Araber von rechts nach links lesen, hatte die
Anzeige keinen Erfolg...
23.11.2020, 20.05 | (0/0) Kommentare | PL
NA DANN, PROST!
Seine Nachbarn kann
man sich bekanntlich nur in den seltensten Fällen aussuchen. Es wäre ja auch
recht mühsam und umständlich, wenn man erst sämtliche Nachbarhäuser abklappern
und die Bewohner unter die Lupe zu nehmen wollte, bevor man sich entscheidet, wo
man sein Domizil aufschlagen will. In der Regel würde man dann wahrscheinlich
hoch oben auf einen touristisch unerschlossenen Berg oder eine einsame Insel
ziehen müssen, denn irgendjemandes Nase passt einem doch immer nicht.
Aber manchmal hat man auch einfach Glück - wie die benachbarten Haushalte einer Kellerei in Trier, die mit Sekt aus dem Wasserhahn verwöhnt wurden. Etwa 2500 Liter der "Kapitalistenbrause" waren durch einen technischen Defekt am Rückstoßventil der Abfüllanlage in die Wasserleitungen der Stadtwerke geflossen. Ein Mechaniker bemerkte in seinem Betrieb den "angenehmen Geruch nach Sekt im Trinkwasser", als er den Hahn zum Kaffeekochen aufdrehte. Daraufhin ließen die Stadtwerke Trier das örtliche Rohrnetz kräftig durchspülen.-
Jammerschade, wie ich
finde - sonst hätte man doch, wenn man als Autofahrer in eine morgendliche
Verkehrskontrolle geraten wäre, mit bestem Gewissen behaupten können:
"Verssseihung, Herr Wald..., Herr Wachtmeister, ischhabe nur Tee
getrunken, das sind beschtimmt nich mehr als einskommanull Kamille!"
17.11.2020, 18.23 | (0/0) Kommentare | PL
DAS WASSERSTOFF - MYSTERIUM
Eine
Blondine hat mit ihrem Auto ein anderes Fahrzeug gerammt. Brüllt der Fahrer:
"Sie dummes Huhn, haben Sie überhaupt eine Fahrprüfung gemacht?"
Zischt die Blondine beleidigt zurück: "Bestimmt öfter als Sie!"
*********************
Zwei
Blondinen sitzen im Auto und fahren an einer Wiese vorbei, auf der eine
Artgenossin versucht, im Gras mit ihrem Boot zu rudern. "Das gibt's ja
nicht", schimpft die erste Blondine im Auto. "Solche wie die sind es,
die unseren Ruf ruinieren!""Ja, genau!", erwidert die zweite.
"Und wenn ich schwimmen könnte, würde ich ihr dafür eine reinhauen!"
*********************
Eine Blondine fragt in einem Elektrogeschäft: "Wieviel kostet diese Mikrowelle"?. Der Verkäufer:"Ich verkaufe nichts an Blondinen." Die Blondine färbt sich die Haare schwarz und stellt dem Verkäufer erneut dieselbe Frage. Dieser antwortet wieder: "Ich verkaufe nichts an Blondinen." Sie fragt: "Woher wissen Sie denn, dass ich eine Blondine bin?" Der Verkäufer: "Weil nur Blondinen fragen, was eine Mikrowelle kostet und dabei auf eine Waschmaschine zeigen."
Wer kennt sie nicht, die unzähligen und meist unerträglich platten Witze über die Frau in Blond? Diese kleine Auswahl ist, genau wie die vielen tausend anderen ihrer Art, sowieso nur an den weizen- oder semmelfarbenen Haaren herbeigezogen. In Wahrheit ist die Blondine an sich nämlich alles andere als auf den - nicht nur äußerlich - hellen Kopf gefallen. Im Gegenteil, sie spielt bloß die Hilflose. Dabei macht sie sich den Umstand zunutze, dass die meisten Babys blond zur Welt kommen. Dieser Anblick löst bei fast jedem Mann automatisch Beschützerinstinkte aus; er kann gar nicht anders, als Beistand zu leisten. Und warum sollte man so unangenehme und lästige Dinge wie das Wechseln eines Autoreifens selbst erledigen (obwohl man es spielend könnte)? Also alles nur Masche, schlau ausgedacht obendrein.
Leider setzen manche Vertreterinnen der Wasserstoffzunft ihren ganzen Ehrgeiz daran, das Klischee vom blonden Dummchen weit- und hinreichend zu erfüllen: Eine 35jährige, blonde Pharmareferentin aus Uelzen erhielt wegen vorsätzlicher Geschwindigkeitsüberschreitung auf regennasser Straße einen Bußgeldbescheid in Höhe von €150.--, gegen den sie vor dem Amtsgericht Celle Einspruch einlegte. Als Begründung führte sie an, sie sei von mehreren dunklen Typen in einem Wagen mit stark getönten Scheiben verfolgt worden. Da ihr als blonder Frau das schon des Öfteren passiert sei, habe sie aus Angst und um die vermeintlichen Verfolger abzuschütteln, Gas gegeben. Ihr Pech war nur, dass es sich bei den 'dunklen Typen' um Polizeibeamte in einem Zivilfahrzeug handelte. Der Einspruch wurde abgewiesen. MERKE: Auch Blondinen dürfen nicht schneller unterwegs sein, als die Polizei erlaubt - schon gar nicht bei Regen.
Von mir fast unbemerkt, hat sich nach und nach auch in meinen mittelbraunen Schopf die eine oder andere "altersblonde" Strähne geschlichen. Gleichzeitig nimmt die Gefahr (oder die Chance), von dunklen Typen in Autos mit getönten Scheiben verfolgt zu werden, mit jedem Jahr weiter ab. Schade eigentlich.
TIPP: Die ganze Wahrheit erfährt man in dem Lied "Blond wie eine
Semmel" von Rainhard Fendrich. Der Mann schreibt einfach geniale Texte und
weiß auch hier offenbar genau, wovon er spricht.
15.11.2020, 18.34 | (0/0) Kommentare | PL
FRAGE1: WANN WURDEST DU GEBOREN?
Vor fünfundsechzig Jahren
und ein paar Monaten als echtes Berliner Kindl, ebenso wie achtundzwanzig Jahre
vorher meine Eltern. Meine Mutter war fünfeinhalb Monate älter als mein Vater,
was damals noch als ungewöhnlich galt.
Die Ehe hat gehalten, in guten wie in schlechten Tagen (von beiden gab es reichlich), bis meine Mutter mit einundsiebzig Jahren an Krebs starb. Zweieinhalb Jahre haben wir dagegen angekämpft und am Ende doch verloren. Die Krankheit wurde einfach zu spät erkannt. – Getauft bin ich mit reinem Spreewasser und bis heute meiner Heimatstadt treu geblieben.
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10.11.2020, 18.58 | (0/0) Kommentare | PL
DAHOAM IS DAHOAM!
"East, west - home is best!" Dieses Sprichwort nahm eine Engländerin sich zeitlebens besonders zu Herzen. Die kürzlich Verstorbene reiste in 94 Jahren nur ganze 16 Kilometer weit! Als vierjähriges Mädchen zog sie mit ihrem Vater in das kleine südenglische Dorf Shrewton, wo sie die restlichen 94 Jahre ihres Lebens verbrachte, so meldete die Londoner "Times". Einzige Ausnahmen bildeten ein Arztbesuch im Nachbardorf und ein Ausflug in die nächste Kleinstadt Salisbury, wo sie als 96-Jährige zum ersten Mal in ihrem Leben eine Fußgängerampel sah.
Wie ihre Angehörigen versicherten, hatte sie trotzdem
nie das Gefühl, etwas zu verpassen. Sie lebte gern in Shrewton und es zog sie
nichts von dort weg. Der Tante-Emma-Laden und das Postamt hielten alles bereit,
was sie zum Leben benötigte. Eine Verwandte, die am Sterbebett bei ihr war,
berichtete: "Sie sagte immer: 'Hier gibt es doch alles, was ich brauche.'
"
Dabei dachte ich, wir
wären die weltweit größten Reisemuffel. Wir haben es nie über die Steiermark
hinaus gebracht, und auch das ist schon fünfzehn Jahre her. Das liegt natürlich mit
an unseren Vierbeinern, denen wir weite Reisen ungern zumuten möchten. Der
Hauptgrund ist aber die eigene Bequemlichkeit. Madame ist zum Kofferpacken
nämlich viel zu faul - wozu sich die Mühe machen, wo man doch zuhause alles an
Ort und Stelle hat!
Monsieur lässt ebenfalls am liebsten auf
der heimischen Terrasse die Beine baumeln.
14.10.2020, 18.42 | (0/0) Kommentare | PL
WER VORHER PLANT, MUSS ZWEIMAL PLANEN
So lautete der Lieblingsspruch meiner Mutter, und sie hatte reichlich Gelegenheit, ihn anzubringen: Wenn der Bau unserer Familienpension zum x-ten Mal stockte, weil der Maurer aus dem „Blauen Montag“ eine ganze Woche machte und alle anderen Handwerkertermine auf unbestimmte Zeit verschoben werden mussten. Wenn die Gartenparty für dreißig Personen in letzter Minute panikartig nach drinnen verlegt wurde, weil das Wetter aus heiterem Himmel umschlug und es anfing, wie aus Kannen zu gießen. Oder wenn wir in den Urlaub fahren wollten, mein Vater jedoch pünktlich am Tag vor der Abreise hohes Fieber bekam und auf ärztliches Anraten hin das Bett hüten musste (irgendwann gaben wir es auf und blieben zu Hause).
Unsere Patentochter versucht gerade, ihr Leben bis ins letzte Detail zu planen. Zuerst einmal will sie auf Lehramt studieren, anschließend für ein Jahr ins Ausland gehen und danach eine Zeitlang im Beruf arbeiten; dann Hochzeit (den passenden Ehekandidaten hat sie schon im Visier, nur weiß der noch nichts von seinem Glück), ein Haus bauen, zwei Kinder bekommen und bis zur Pensionierung in Amt und Würden bleiben.
Lässt sich das überhaupt so minutiös durchziehen? Nach meiner Erfahrung klappt es höchstens in der Theorie. Gott sei Dank, möchte ich sagen; denn sonst würden wir uns schnell zu Tode langweilen. Praktisch können wir bestenfalls auf mittlere Sicht planen. Ansonsten reagieren wir auf das, was uns das Leben gerade anbietet und überlegen, ob wir das Angebot akzeptieren wollen oder nicht. Mit der Entscheidung müssen wir dann leben – aber wir dürfen uns später niemals fragen, was wäre, wenn wir damals anders entschieden hätten!
„Wie heißt die Vergangenheit von: Der Mensch denkt, Gott lenkt?“, will die Lehrerin im Deutschunterricht wissen. Ein Schüler meldet sich und antwortet: „Der Mensch dachte, Gott lachte.“ Oder wie drückte es mein damals gerade achtjähriger Cousin aus? Er sagte in seiner kindlichen Weisheit: „So ist eben die Welt.“ Dem habe ich nichts hinzuzufügen.
08.10.2020, 22.00 | (0/0) Kommentare | PL
HAPPY BIRHTDAY TO ME!
"Was du heut´ nicht willst besorgen, das verschiebe ruhig auf morgen!! Ich weiß, das Sprichwort heißt anders; nur diese Lesart entspricht mir persönlich mehr. Ich gehöre zu denen, die bestimmte Angelegenheiten gern hinauszögern – in der Hoffnung, dass die sich irgendwann von selbst erledigen. Aussitzen nannte es unser Altkanzler Kohl, und manchmal funktioniert das auch prächtig. Es gibt aber Dinge, die sollte man besser nicht auf die lange Bank schieben, sondern bald tun, wenn einem die Intuition oder ein Engel (beide sind im Grunde ein- und dasselbe) dazu raten.
Als mein 50. Geburtstag bevorstand, überlegte ich, wie wir ihn begehen sollten. Zu einem großen Fest hatte ich keine rechte Lust. Früher war unsere Familie riesig. Es gab jeden Monat wenigstens drei Geburtstage, die alle gefeiert wurden. Ich fühlte mich einfach übersättigt. Vielleicht in ein paar Jahren wieder, zur Goldenen 55; für den Runden schwebte mir nur ein gemütliches Essen vor mit dem Besten, meinem Papa und höchsten drei oder vier weiteren Gästen.- Irgendwann flüsterte mir jedoch eine innere Stimme zu: Komm schon, dieses eine Mal noch. Sie sind schließlich alle nicht mehr die Jüngsten, und man weiß ja nie.
Am Ende umfasste meine Gästeliste fünfzig Personen, und bis auf zwei waren sie zur Party vollzählig versammelt. Nur unsere Tierärztin mit ihrem Mann fehlte, weil sie den Termin verwechselt hatte und dachte, wir würden erst eine Woche später feiern. Sie wäre ohnehin entschuldigt gewesen, denn an diesem Sonntagmittag hatte sie in ihrer Praxis noch einen Notfall zu versorgen.
Es wurde ein rundum fröhliches und harmonisches Fest. Besonders mein Papa, der schon immer sehr gesellig war und gern den Entertainer spielte, kam voll auf seine Kosten. Er kannte ja viele der Anwesenden schon sein halbes Leben oder länger und unterhielt sich glänzend. Auf Geschenke hatte ich verzichtet und stattdessen um eine Spende für ein Kinderhospiz gebeten. Von Kleinigkeiten abgesehen hielten sich alle daran. Sie zeigten sich äußerst großzügig und ich konnte dem „Sonnenhof“ stattliche 732 € überweisen!
Einen halben Monat später starb mein Papa völlig überraschend. Er hatte eine leichte Grippe mit den üblichen Begleiterscheinungen, wie Gliederschmerzen und erhöhter Temperatur. Abends kam noch die Ärztin und gab ihm eine Spritze. Gegen Mitternacht sagte er zu uns: „Ich bin jetzt müde und ihr seid es auch. Also, geht schlafen. Danke für alles und gute Nacht.“
Am nächsten Morgen fanden wir ihn tot in seinem Bett. Er lächelte und wirkte so entspannt, als sei er ganz friedlich eingeschlafen. Für uns war sein plötzlicher Tod ein Schock. Trotzdem freute ich mich, dass ich - meiner Eingebung folgend - den Geburtstag mit den noch übrigen Familienmitgliedern und den alten Freunden gefeiert hatte. So konnten sie ein letztes Mal mit ihm reden und sich von ihm verabschieden.
22.09.2020, 19.00 | (0/0) Kommentare | PL
FÜR EINE STUNDE VOLL SELIGKEIT
Saffron haben wir im Januar 2019 mit dem unten stehenden Text vorgestellt. Seitdem sind wieder anderthalb Jahre vergangen, ohne dass Saffron auch nur einmal gesehen wurde.
Saffron kam 2014 mit anderen Welpen ins russische Shelter "Kozhuhovo". Er hatte noch sein ganzes Leben vor sich, hätte bei einer lieben Familie leben und einfach nur glücklich sein sollen. Doch manchmal hält das Schicksal eine andere Geschichte bereit.
Saffron lebt
nun bereits seit vier Jahren an diesem trostlosen Ort. Traurig und gelangweilt
sitzt er in seinem kleinen Außenzwinger hinter Gitterstäben.
Ein
einziger
Lichtblick sind seine Betreuer, die einmal die Woche kommen. Saffron
darf dann
zusammen mit seinen Artgenossen in den Auslauf. Er freut sich jedes Mal
so
sehr. Wenn er seine Betreuer schon von weitem sieht, weiß er, endlich
darf er seinen Zwinger verlassen, wenn auch nur für kurze Zeit. Eine
Stunde, einmal die
Woche…
Saffron ist
sehr menschenbezogen, verspielt und fröhlich. Er liebt es, mit den anderen
Hunden im Auslauf zu spielen. Seine Zwingernachbarn und er toben die ganze Zeit
und vergeuden keine einzige Minute. Seine
Betreuer beschreiben ihn als neugierig und zärtlich und er erobert alle mit
seiner tollen Art. Gerne gibt er Pfötchen und kann gut an der Leine laufen.
Einmal nahm Saffron an einer Tierschutzveranstaltung teil und durfte sogar eine Nacht bei seiner Betreuerin bleiben. Er badete vergnügt, fuhr im Auto mit und schlief schön im Flur auf einer Matte. Allerdings machten ihm laute Geräusche auf der Straße ein wenig Angst.
Bei der Veranstaltung hatte Saffron leider kein Glück, so sehr sich seine Betreuer auch für ihn bemühten. Sie konnten kein Zuhause für ihn finden. Saffron verstand die Welt nicht mehr, als er wieder in seinen Zwinger zurück musste.
Daher hoffen
wir, nun ein Zuhause für Saffron zu finden. Wir hoffen, dass irgendwo da draußen
in Deutschland dieser eine Mensch ist, der sich in Saffron verliebt; der ihm
viel Liebe und Zuneigung sowie ein warmes Körbchen schenkt. Wir wünschen uns,
dass wir seine Menschen finden, die ihm zeigen, was es heißt, Teil einer
Familie zu sein.
Saffron ist
ein bildhübscher und schlauer Hund, aber in Russland hat er leider keine Chance,
ein Zuhause zu finden. Noch nie hat sich jemand für ihn interessiert.
Saffron ist ca. 45 – 50 cm hoch, geimpft, gechipt und kastriert. Falls Sie Saffron adoptieren möchten und ihm ein tolles Leben ermöglichen wollen, dann sind seine Koffer schnell gepackt, und er kann sich auf seine Reise nach Deutschland machen.
Bei
ernsthaftem Interesse wenden sie sich bitte an unsere Team-Kollegin Diana Rinke
eMail:
d.rinke@tierschutz-miteinander.de
Mobil: 0171-1406060
10.09.2020, 19.41 | (0/0) Kommentare | PL
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