Mitternachtsspitzen
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Einträge vom: 19.12.2024

TÜRCHEN 19

Viele von uns verbringen die Feiertage am Ende des Jahres und den Jahreswechsel mit ihrer Familie, Freunden und Freundinnen und oft auch tierischen Mitbewohnern. Während die meisten Menschen in geselliger Runde beisammensitzen, liegen auf ihren Tellern häufig tote Tiere, die ihr gesamtes Leben in der Fleischindustrie ausgebeutet und anschließend qualvoll getötet wurden, nur um zu einer Speise wie Enten- und Gänsebraten, Weihnachtskarpfen oder anderen fleischhaltigen Gerichten verarbeitet und schließlich gegessen zu werden.


Der PETA-Weihnachtsspot erzählt die Geschichte eines jungen Truthahns und macht auf das Thema Speziesismus aufmerksam.




Für jedes tierische Produkt leidet und stirbt ein Tier


Wie in dem Weihnachtsvideo zu sehen, werden fürsorglichen Müttern ihre Kinder in den verschiedenen Industrien meist kurz nach der Geburt entrissen, bevor sie gemästet oder in der Zucht eingesetzt werden – bei gefiederten Tieren wie Puten, Enten, Gänsen und Truthähnen lernen Küken ihre Familien nicht einmal kennen.


Die landwirtschaftliche Tierhaltung ist auf maximalen Profit ausgelegt – dafür werden die Bedürfnisse von Tieren wie Enten, Gänsen, Hühnern, Schweinen und Rindern ignoriert. Die Tiere werden ihren Müttern meist viel zu früh weggenommen, um gemästet zu werden.


Feiern Sie ein tierfreundliches Weihnachten


Traditionelle Weihnachtsgerichte wie Karpfen blau, Gänsebraten oder Würstchen mit Kartoffelsalat verursachen unermessliches Tierleid.


Da auch Tiere ihre Familien lieben und nicht für eine Mahlzeit getötet werden wollen, bereiten Sie dieses Jahr doch mal ein veganes Weihnachtsmenü zu – für ein wahrlich besinnliches und friedliches Fest.


Speziesismus: Die menschengemachte Unterscheidung


Anders als in dem Weihnachtsspot unterscheiden die meisten Menschen zwischen „Haustieren“ wie Hunden und Katzen und „Nutztieren“ wie Schweinen, Kühen und Hühnern. Diese Einordnung von fühlenden Lebewesen in solche Kategorien ist menschengemacht und vollkommen willkürlich; denn alle nicht-menschlichen Tiere fühlen Schmerz; sie möchten ihren natürlichen Bedürfnissen nachgehen und wünschen sich ein selbstbestimmtes Leben ohne Leid. 


Für ein tierfreundliches Fest: Probieren Sie es vegan!




Weihnachten ist das Fest der Liebe: Zeigen Sie Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen und entscheiden Sie sich für ein tierfreundliches veganes Fest. Greifen Sie zu pflanzlichen Milch-, Fisch– und Fleischalternativen und bereiten Sie ein veganes Weihnachtsmenü zu. Wir wünschen Ihnen guten Appetit und ein gesegnetes Fest!


QUELLE UND ©: 

https://www.peta.de/kampagnen/weihnachtsspot/

Nickname 19.12.2024, 16.16| (0/0) Kommentare | PL | einsortiert in: TIERLIEBE - GELIEBTE TIERE

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ÜBER MICH:Geboren vor 69 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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