Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Streicheleinheit
MEIN KÖFFERCHEN IST SCHNELL GEPACKT! VENYA
JANUAR 2022: Die Jahre sind vergangen.
Im Shelter ist der einst junge Venya nun
zum Senior geworden.
Ein Leben hinter Gittern, ohne ein eigenes Zuhause…
Vorgeschichte:
VENYA kam 2014 als junger Rüde ins Shelter. Er war ein Fundhund, daher ist uns über sein Leben vor der Zeit im Shelter leider nichts bekannt.
Er scheint jedoch nichts Schlimmes erlebt zu haben, denn er ist stets freundlich den Menschen gegenüber und genießt die Streicheleinheiten, wann immer er diese bekommt.
Mit den anderen Hunden im Auslauf spielt Venya gern, wenn er einmal die Woche die Möglichkeit dazu bekommt. Er genießt das kleine bisschen Freiheit, bevor er wieder in den engen Zwinger zurück muss.
Seine Betreuer haben mit ihm geübt an der Leine zu laufen, was Venya auch sehr gut macht. Er lernt gern und schnell dazu.
Der ca. 60 cm große Rüde hat aber, obwohl er ein toller Freund und Begleiter wäre, in Russland praktisch keine Chance auf eine Vermittlung. Er ist kein Welpe mehr, er ist ein Mischling und er drängt sich nicht sofort in den Vordergrund. All das sind Gründe, dass Venya in Russland nicht adoptiert wird. Und dabei möchte er doch noch so viel erleben und lernen.
Venya könnte schon bald sein Köfferchen packen und gechipt, geimpft und kastriert zu Ihnen nach Deutschland reisen, um Ihren Alltag bereichern. Gern darf in seiner neuen Familie ein Zweithund vorhanden sein, aber auch größere Kinder sind kein Problem für Venya.
30.09.2024, 13.29 | (0/0) Kommentare | PL
MEIN STILLER WUNSCH
Ein Teppich reicht mir vollkommen aus,
wenn du kein weiches Kissen hast.
Ein kleiner Außenbereich, ein Platz in deiner Nähe.
Ein Rückzugskorb und Zeit, um dich kennenzulernen.
Viele Streicheleinheiten, sobald ich Vertrauen gefasst habe.
Jemand, der sich um mich kümmert und sagt: „Das ist mein Hund“
- das ist alles, was ich mir erhoffe. Will ich zuviel?
Ich bin Henry. Ich bin vielleicht 10 Jahre alt,
vielleicht ein bisschen älter, wer weiß?
Ich bin ruhig und liebenswert.
Ich weiß, wie man allein bleibt. Ich mache nichts kaputt.
Ich bin sauber und belle nicht.
Ich laufe (langsam, aber ich laufe) brav an der Leine.
Ich liebe andere ruhige Hunde wie mich.
Ich weiß nicht, wie ich ein guter Hund sein soll,
aber ich versuche es mit aller Kraft, wenn DU willst.
Wenn du mir dein Haus und dein Herz öffnen
möchtest, dann melde dich bitte:
Hilfe statt Trost - Hunde und Katzen aus Rumänien
suchen ein Zuhause
https://www.facebook.com/hopeforfuturemaria/
Ich bin hier und ich warte.
Henry
01.08.2024, 19.22 | (0/0) Kommentare | PL
LEISE BUNTE WELT... TROPKHEN
Tropkhen sucht leider wieder – oder noch immer - ein Zuhause.
Sie war kurzzeitig reserviert, die Reservierung musste aber aufgehoben werden. Aufgrund der momentan schweren gesundheitlichen Probleme bei dem bereits vorhandenen Hund, ist dort die Adoption eines weiteren Hundes derzeit und auch in absehbarer Zeit nicht möglich.
Gefangen in einer Welt ohne Ton und doch voller Hoffnung auf die bunte Sprache der Freiheit.
Tropkhens Leben begann im März 2018. Unschuldig geboren in eine Welt, die sie nie haben wollte und in die sie – hätte sie gewusst, was sie erwartet – lieber nie getreten wäre? Nach nur vier Wochen fand sie sich wieder in einem riesigen Shelter mit 3000 anderen Hunden.
Damals konnte Tropkhen noch hören, es war laut um sie herum. Ein nicht enden wollendes Bellen von so vielen Hunden, die alle – wie sie – nie oder nicht mehr gewollt waren.
Was mag damals wohl in Tropkhens Kopf vorgegangen sein? Wo war ihre Mutter? Ihre Geschwister? Die Wärme und Geborgenheit der kleinen Hundefamilie? Gab es jemals Wärme und Geborgenheit in ihrem erst jungen Leben als Welpe?
Sie hatte die erste schwere Zeit überlebt, aber um welchen Preis? Um nun hier in diesem Hundegefängnis zu warten – doch worauf?
Tropkhen hat sich arrangiert. Es blieb ihr nichts weiter übrig, sie kannte ja kein anderes Leben. Also machte sie das Beste aus der Situation. Im Welpenalter ist das Leben noch relativ gut im Shelter. Wechselt man dannjedoch zu den erwachsenen Hunden in die Sektoren, wird es um Vieles schwerer.
Der Kampf ums Überleben beginnt, man muss ans Futter und ans Wasser gelangen, sich in der Enge der Gehege mit den anderen Hunden arrangieren und warten, bis einmal in der Woche die freiwilligen Helfer kommen. Dann öffnet sich die Tür des Geheges und die Hunde dürfen endlich für eine Stunde in den dafür vorgesehenen Freiläufen rennen und spielen. Manche betteln dann einfach nur um ein paar Streicheleinheiten von den Betreuern. Zu wenig Zeit für so viele Bedürfnisse ….
Es ist ein schweres Leben für die Hunde im Shelter. Ob jung oder alt, sie alle leiden unter dem Eingesperrtsein. Den spärlichen Kontakten zu ihren Betreuern. Dem schlechten Futter. Der Eiseskälte im Winter und der Gluthitze im Sommer. Der Enge. Der Eintönigkeit. Dem endlosen Warten.
Tropkhen macht weiterhin das Beste daraus. Sie liebt die Betreuer und die anderen Hunde, sie hat gelernt an der Leine zu laufen. Sie freut sich auf die eine Stunde Freiheit, Bewegung und Streicheleinheiten, die ihr aktuelles Leben im Shelter für sie vorsieht.
Doch das Schicksal trifft Tropkhen noch härter. Die Stimmen der Betreuer, das Bellen der anderen Hunde, plötzlich verschwindet es schleichend aus ihrem Leben. Sie erkrankt an einem entzündlichen Ohrpolypen, der leider zu spät erkannt wird. So spät, dass sie ihre Hörfähigkeit verliert. Ein Ohr wurde zur Entfernung der Gehörkanäle bereits operiert, die Operation des zweiten Ohrs ist mittlerweile ebenfalls erfolgt. Laut behandelndem Arzt wird Tropkhen nie wieder etwas hören.
Aktuell hat sich Tropkhen noch nicht wirklich an die neue Situation gewöhnt. Manchmal, wenn sie an der Leine läuft, setzt sie sich auf den Boden und es hat den Anschein, als würde sie nicht verstehen, warum die Welt um sie herum nicht mehr mit ihr „spricht“. Sie muss lernen, anders zu kommunizieren, auch die Betreuer müssen neue Wege finden sich mit ihrzu verständigen. Aber sie wird es lernen, und auch ein tauber Hund kann ein wundervolles Leben führen.
Zu diesem möchten wir Tropkhen nun die Tür öffnen. Sie kann all das lernen,
was andere auch andere Hunde können. Es wird vielleicht etwas länger dauern,
bis sie das eine oder andere verstanden und begriffen hat, dass die Welt um sie
herum nun zwar für immer still, aber trotzdem noch bunt und schön ist.
Da Tropkhen sich sehr gut mit anderen Hunden versteht, wäre ein vorhandener Ersthund sicher eine wunderbare Hilfe und Orientierung für sie. Aber natürlich kann sie auch als Einzelhund in einem Zuhause leben, in dem man ihre Behinderung akzeptiert und sich darauf einstellt.
Tropkhen hat noch so viel Leben vor sich, sie soll es nicht im Shelter verbringen müssen.
Tropkhen ist im März 2018 geboren, hat ca. 50cm Schulterhöhe und ist bereits gechipt, geimpft und kastriert.
Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Für Tropkhen suchen wir ausschließlich ein endgültiges Zuhause.
Wichtige Daten im Überblick:
Hündin, geb. März 2018, ca. 50 cm
taub durch Krankheit, kastriert
verträglich mit Artgenossen, freundlich zu Menschen, kennt das Laufen an der Leine
noch im Shelter in Russland, Katzenverträglichkeit kann nicht zuverlässig getestet werden
endgültiges Zuhause gesucht
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
eMail: Ulrike.worringer@procanes.org
01.08.2024, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL
IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT! ERIC
ERIC
Rüde, kastriert
geb. ca. 2014
geimpft, gechipt
Zwingernummer: A 125
Eric kam 2015 als Junghund ins Shelter Kozhuhovo.
Er wurde auf der Straße eingefangen. Wie lange er dort schon ums nackte
Überleben kämpfen musste, ist nicht bekannt.
Der freundliche Eric wird von seinen
Betreuern als äußerst lieber und menschenbezogener Hundemann beschrieben, der sich
auch fremden Leuten gegenüber offen und neugierig zeigt. Im Shelter wirkt er ausgeglichen und ruhig. Mit seinen Artgenossen kommt er
bestens zurecht und geht allen Streitigkeiten konsequent aus dem Weg.
Seine Betreuer haben ihm beigebracht, an der
Leine zu laufen, und Eric ist mit Feuereifer dabei. Er begreift schnell, was
von ihm erwartet wird. Mit seinen etwa 8 Jahren gehört er noch lange nicht zum
alten Eisen; und wann immer sich ihm die Gelegenheit bietet, spielt er gern und
freut sich, wenn er beim wöchentlichen Besuch seiner Betreuer ein wenig von
ihrer Aufmerksamkeit und einige Streicheleinheiten einheimsen kann.
Natürlich braucht auch er etwas Zeit, sich an
neue Menschen und eine neue Umgebung zu gewöhnen, aber wir sind uns gewiss,
dass Eric diese Herausforderung meistern und sich rasch zu einem tollen Lebensbegleiter
mausern wird.
Dafür muss er nur endlich die Chance
bekommen, seinem winzigen Außenzwinger, den er nur einmal in der Woche für eine
kurze Stunde verlassen darf, für immer den Rücken zu kehren.
Lieber Eric, wir hoffen und wünschen uns von Herzen, dass es uns gelingt, hier
in Deutschland DEINE Menschen zu finden!
https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)
https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)
15.01.2024, 19.25 | (0/0) Kommentare | PL
SCHWESTERLIEBE: IRMA
IRMA
Hündin
geb. April 2021
55cm Schulterhöhe
gechipt, geimpft und kastriert
keine Krankheiten bekannt
bestens verträglich mit Artgenossen
sehr freundlich zu Menschen
verspielt
läuft gehorsam an der Leine
möchte so gern zu Hause ankommen
Werde ich schaffen, meinem Gefängnis zu entrinnen?
Gerade sechs Monate alt, kamst du mit deinen beiden Schwestern in das riesengroße, unheimliche Shelter Kozhuhovo; so ähnelt eure Geschichte der tausender anderer junger Hunde in Russland und anderswo. Eure Mutter wurde auf der Straße geboren und brachte dort acht Welpen zur Welt. Fünf deiner Geschwister fanden ein hoffentlich gutes Zuhause, du wurdest mit Irma und Monica von den Freiwilligen schweren Herzens ins Tierasyl gebracht.
Das war im Oktober 2021. Ein Jahr später, im Herbst 2022, werdeT ihr möglicherweise alle drei in einem neuen Shelter sitzen. Denn nach dem Willen der Verantwortlichen soll es an einen Ort weit außerhalb von Moskau verlegt werden, unmittelbar neben eine Mülldeponie, deren Boden getränkt ist mit Giften und Abfällen der Menschen und der Industrie.
Wenn ihr Glück habt, überlebt ihr diesen Umzug, und mit noch mehr Glück dürft ihr euch weiter einen Zwinger teilen – wenn nicht wahllos Hunde zusammengesetzt werden, die einander nicht kennen und auf engstem Raum miteinander auskommen müssen, was leider jetzt schon oft zu Auseinandersetzungen führt.
Auch deine von dir so heißgeliebten Betreuer, deren wöchentliche, kurze Besuche für dich das höchste Glück bedeuten, würdest du dann so gut wie nie mehr sehen. Denn dieses neue, buchstäblich aus dem Boden gestampfte Shelter ist praktisch nur mit dem Auto zu erreichen, welches die wenigsten der Freiwilligen ihr Eigen nennen. Die nächste Bushaltestelle ist vier Kilometer weit entfernt, und es gibt nur zwei Busverbindungen am Tag.
Wir als Vermittler sehen diesen unseligen Umzug
kommen. Wie ein Damoklesschwert hängt er über unseren Gedanken, lässt uns Tag
und Nacht nicht zur Ruhe kommen und treibt uns in unseren Bemühungen, für dich
und möglichst viele andere ein schönes Zuhause zu finden, weiter an. Noch geben
wir den Kampf und die Hoffnung nicht auf, dass an zuständiger Stelle ein Mensch
sitzt, der ein Herz in der Brust trägt, für den Mitgefühl kein Fremdwort ist,
der das Ruder herumzureißen vermag und eine Lösung findet, mit der alle
Beteiligten – Geschäftsleute, Freiwillige und vor allem ihr Hunde – zufrieden
leben können.
Du ahnst zum Glück nichts von diesen heraufziehenden dunklen Wolken. Offen, verspielt und stets gut gelaunt lebst du im Hier und Jetzt. Mit dem Shelterleben in Kozhuhovo hast du dich sich arrangiert. Da sind ja deine beiden Schwestern, die Betreuer, die sich so gut wie irgend möglich um euch kümmern, und manchmal darfst du sogar den Zwinger verlassen, um zu toben und ausgelassen zu spielen. Das sind kurze Momente des Glücks, die du sichtlich genießt.
Du liebst deine Artgenossen, besonders natürlich deine
Schwestern, aber wir Menschen sind das Größte für dich. Du genießt sichtlich
jede Streicheleinheit, ohne aber jemals vorzudrängen, bemühst dich, alles
richtig zu machen und möchtest einfach nur gefallen. So hast du sehr schnell
gelernt, brav an der Leine zu gehen, auch die ersten Grundkommandos kennst du
schon.
Nun suchen wir für dich liebe Menschen, die Freude
daran haben, ein junges, unbedarftes Hundekind in ihre Familie aufzunehmen, ihm
ihre Welt zu zeigen und es alles zu lehren, was es fürs Leben braucht – damit
du nicht in einem kahlen Zwinger an einem von Gott und der Welt verlassenen Ort
alt werden und irgendwann von dort aus deinen letzten Weg gehen musst.
Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den
Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Irma beim Spielen mit ihren Schwestern Linda und Monica:
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org
08.01.2024, 18.48 | (0/0) Kommentare | PL
TRÄUM´ WEITER! KANSAS
Zwingernummer: A 145
kastriert,
gechipt und geimpft
Lieber Kansas! Kaum mehr als einen Monat alt,
kamst Du im Mai 2017 ins Shelter Kozhuhovo“. Viel zu früh hat man Dich von
Deiner Mutter und Deinen Geschistern getrennt, und niemand weiß, was aus ihnen
wurde. Die Tür des engen, kargen Zwingers schloss sich hinter Dir, um sich nur
noch selten für einen kurzen Moment zu öffnen.
Du wuchst auf in einer unwirklichen Welt, ohne Liebe und menschliche Nähe. Lediglich Deine Zwingergenossen, mit denen Du Dir knapp vier Quadratmeter und eine winzige Holzhütte teilst, leisten Dir Gesellschaft. Irgendwie müsst Ihr Euch gegenseitig Trost spenden und Halt geben, denn Ihr habt nur Euch – und das tagaus, tagein, Woche um Woche, Monat um Monat, Jahr um Jahr.
Wenn die freiwilligen Betreuer Dich und die anderen Hunde des Sektors einmal wöchentlich besuchen kommen, bleibt kaum Zeit für Jeden. Ein wenig im Auslauf die Beine vertreten, mit viel Glück eine Streicheleinheit abbekommen und an der Leine ein Stück durch die langen, betonierten Zwingerreihen laufen - dann heißt es, in das Gefängnis zurückkehren, in dem Ihr jedem Wetter schutzlos ausgesetzt seid, und eine weitere, endlose Woche im Sitzen, Stehen oder Liegen warten auf den nächsten Besuch. So kostbar diese kurzen Momente, auch sind, in denen Du eine leise Ahnung davon bekommst, was Freiheit ist, reichen sie doch nicht aus für einen Junghund wie Dich, der vor Energie nur so sprüht und mit seinem Tatendrang nicht weiß, wohin.
Nein, was Du
brauchst ist ein eigenes Zuhause, bei Menschen, die Dich lieben. Du wirst es
ihnen leicht machen, denn Du bist ein überaus verträglicher, freundlicher,
aufgeweckter und mit Deinen 47 cm Schulterhöhe auch nicht allzu großer
Hundebub. Gern darf in Deinem neuen Zuhause schon ein netter Hundekumpel leben,
an dem Du Dich orientieren kannst. Ob Du Dich mit Katzen verstehen würdest,
kann im Shelter leider nicht zuverlässig getestet werden, ebenso wenig, wie Du
auf sehr kleine Kinder reagierst.
Laufen über
Wiesen, Spaziergänge, fröhliche Ballspiele, ein gefüllter Napf, immer frisches
Wasser zu trinken, streichelnde Hände und ein weiches Hundebett – von alldem
wagst Du bisher nicht einmal zu träumen. Vielleicht gelingt es mir, hier den
Menschen für Dich zu finden, der Deinen Traum endlich Wahrheit werden lässt!
https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela
Bansche)
https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)
06.01.2024, 15.04 | (0/0) Kommentare | PL
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