Mitternachtsspitzen

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Shelter

WENN DER ERSTE BLICK TRÜGT... DUKE



Wie muss es sich anfühlen, wenn sich die Tore eines riesengroßen Shelters hinter einem kleinen Welpen schließen. Auf den ersten Blick verspricht es Wärme und Sicherheit, auf den zweiten Blick verrät es Einsamkeit.


DUKE kam bereits als kleiner Welpe in das russische Shelter „Kozhuhovo“. Nie hat er ein Leben in Freiheit mit all seinen „Macken“ und „Freuden“ erleben dürfen. Sein einziges Zuhause ist ein kleiner Außerzwinger. Und das seit mehr als 10 Jahren, dabei ist er so ein freundlicher und menschenbezogener Hund.


Einmal in der Woche kommt seine große Stunde… dann darf er mit seinen Betreuern und den Hundekumpels in den großen Auslauf. Dort zeigt er sich immer sehr verträglich, aber er sucht auffallend die Nähe „seines Menschen“. DUKE fehlt einfach die Zuneigung und die Liebe. Er hat vermutlich nie etwas Schlechtes erlebt, denn er war ja in Sicherheit in diesem Shelter und genau die Menschen, die ihm einmal in der Woche etwas Abwechselung bringen, sind sein Lebensinhalt.


Das Leben dort ist hart… Sommer wie Winter. Im Sommer brennt die Sonne erbarmungslos, und die Hunde versuchen, einen begehrten Schattenplatz zu ergattern – im Winter sind es die eisigen Temperaturen, die alles einfrieren lassen. Eine kleine Holzhütte – mit viel Glück mit Stroh ausgelegt – ist der einzige Schutz. Für Duke ist es dort bereits der 11. Winter… ohne Aussicht auf Hoffnung.




Ein großer, alter und dazu noch schwarzer Hund…. Und schon sinken die Vermittlungschancen gen Null! In Russland wird Duke keine großartigen Chancen mehr haben. Viel zu viele sind schon an seinem Zwinger vorbei gegangen – ohne überhaupt einen zweiten Blick auf ihn zu werfen. Insbesondere die Vermittlung von älteren und schwarzen Hunden ist immer sehr schwer, aber Duke hat nie etwas falsch gemacht… er war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort.


Wir sind aber davon überzeugt, dass für diesen lieben Rüden irgendwo die richtigen Menschen warten. Menschen, die bereit sind, einem Hund, der in seinem gesamten Leben nie die Sonnenseiten kennen lernen durfte, zu zeigen, was es heißt, wenn man geliebt wird. Menschen, die bereit sind, Duke langsam und sicher in ein Leben zu führen, dass er irgendwann aus vollem Herzen genießen darf.


Für Duke wünschen wir uns, dass er irgendwann auf einem Kissen liegt und ganz tief ausatmet und man sofort weiß, dass er jetzt zu Hause angekommen ist.


Dieser hübsche Rüde hat ein Leben mit viel Liebe verdient und er könnte – wenn es Menschen gibt, dessen Herz er berührt – schon zeitnah geimpft, gechipt und kastriert reisen. Mit seinen Artgenossen versteht sich Duke gut und er hätte bestimmt nichts gegen eine nette bereits vorhandene Hündin einzuwenden. Duke kann sogar schon ein wenig an der Leine zu laufen. Wie er sich gegenüber Katzen verhält, können wir leider nicht zuverlässig testen.


Wir bitten um Verständnis, dass wir Duke, wie all unsere anderen Hunde auch, nur auf eine Endstelle vermitteln.


Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Team-Kolleginnen. Vielen, lieben Dank!


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Nickname 18.01.2024, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

DER VIERUNDZWANZIGSTE BUCHSTABE?! JURIS



JURIS


Rüde

geb. 2012

50 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

ungewöhnlich breiter Stand der Vorderläufe

warmes Plätzchen für immer gesucht

 

Schenke mir Zeit und Liebe, dann gehöre ich Dir für immer!

 

Auf seinem schmalen Rücken trägt Juris die schwere Last vieler verlorener Jahre. Wann genau er ins Shelter Kozhuhovo kam, können die Freiwilligen nicht sagen, denn lange führte der nette, unauffällige Rüde in der grauen Masse von über 3.000 Hunden ein Schattendasein.


Irgendwann bemerkte eine Betreuerin die ausgeprägte X-Stellung von Juris´ Vorderläufen. Diese lässt darauf schließen, dass der Hundemann bereits seit dem frühesten Welpenalter im Shelter lebt, denn die Fehlstellung seiner Beinchen kann durchaus eine Folge von Mangelernährung und  Bewegungsarmut sein. Eine Sonderbehandlung für Welpen gibt es in dem riesigen Hundegefängnis nicht; auch die Allerkleinsten müssen mit dem vorliebnehmen, was gerade da ist. Ein denkbar schlechter Start ins Hundeleben!



 

Lange, einsame und eintönige Jahre sind ins Land gegangen. Juris gehört nun zu den Senioren; und wenn nicht bald etwas Wunderbares geschieht, wird er sein Dasein hier auf Erden eines Tages mutterseelenallein in seinem kahlen Zwinger beschließen. Dabei hat der freundliche Rüde einen ganz feinen Charakter. Er hängt abgöttisch an seiner Betreuerin und überschüttet sie mit Zärtlichkeiten, wenn sie kommt, um ihn einmal in der Woche für ein paar glückliche Minuten aus seinem engen Zwingerloch zu befreien.




Der trotz allem noch immer freundliche Juris liebt es gestreichelt zu werden, ist aber gleichzeitig auch ein bisschen scheu. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – das hat ihn das harte Shelterleben gelehrt, denn die Arbeiter, die dort saubermachen und die Hunde füttern, sind – von seltenen Ausnahmen abgesehen – leider nicht besonders tierlieb.

 

Wie leider so viele andere Hunde im Shelter ist Juris entschieden zu dünn. Das Futter wird von Mal zu Mal schlechter, weil der Shelterbetreiber sine Gewinnspanne erhöhen möchte. Bei besserer Ernährung in einem liebevollen Zuhause ohne Stress und Lärm wird er jedoch sicher aufblühen und sich zu einem richtigen Prachtkerl mausern.



 

Juris hat gelernt, an der Leine zu laufen und geht gern spazieren. Die Fehlstellung seiner Vorderbeine bereitet ihm dabei, wie auch sonst, keinerlei Probleme.


Möchten Sie für den tapferen Juris gern ein Wunder wahr werden lassen und ihm zu einem sicheren Stand im Leben verhelfen? Dann freuen wir uns darauf, von Ihnen zu hören. Vielen, lieben Dank!

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Blick aus seiner Holzhütte im Zwinger:


 

Ein liebebedürftiger Juris umarmt seine Betreuerin:

 

 

Vermittlerkontakt/Fragen:


Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.worringer@procanes.org


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Nickname 18.01.2024, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

EIN GANZER KERL! CHUCK



Rüde

65 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2010

Zwingernummer: A 159

geimpft, gechipt, kastriert

 

CHUCK feiert gerade ein trauriges Jubiläum – 11 Jahre im Shelter!


Seit nunmehr 11 Jahren sitzt Chuck im Shelter. Sein sogenanntes Zuhause: Ein kleiner Zwinger im Sektor A, Nummer 159, den er sich mit weiteren Hunden teilen muss. Tagein, tagaus hockt er dort und schaut durch die Gitterstäbe auf die gegenüberliegenden Zwinger. In denen sitzen weitere Leidensgenossen und warten wie er.


Sie warten auf diesen einen Moment in der Woche, wenn die Freiwilligen ins Shelter kommen, um ihre Hunde zu besuchen. Dieser kurze Moment ist so kostbar für die Hunde, auch für Chuck, ein Highlight in seiner sonst so düsteren, einsamen Welt. Denn dann wird ihm die Aufmerksamkeit der Menschen zuteil, er darf seinen Zwinger verlassen und für ein paar selige Minuten rennen, toben und mit seinen Artgenossen spielen. Auch menschliche Nähe ist dann möglich, denn es sind einige Betreuer dort, die ihn streicheln, ihm gut zureden und ihm immer wieder ein Fünkchen neue Hoffnung schenken.




Mit seiner Schulterhöhe von. 65 cm und seinem goldenen Charakter ist Chuck ein sanfter Riese. Er hat beinahe sein ganzes Leben im russischen Shelter Kozhuhovo zugebracht, denn er war erst geschätzte 10 Monate jung, als er dorthin kam.


Aus dem einstigen Junghund ist heute ein Senior geworden. Sein ganzes Leben hat Chuck nun schon hinter hässlich-grünen, halbverrosteten Gittern verbringen müssen. Nie hat sich jemand für ihn interessiert, keiner blieb je an seinem Gefängnis stehen. Trotz seiner beeindruckenden Größe schien Chuck einfach unsichtbar zu sein.


Dabei ist Chuck ein wirklich toller Kerl. Er liebt die Menschen und freut sich über die Besuche der Betreuer. Er weiß stets, wo und wann es Streicheleinheiten gibt und ist einer der Ersten, die sich lang machen, um sich ausgiebig den Bauch kraulen zu lassen. Er mag die gemeinsamen Spaziergänge und läuft wunderbar an der Leine mit. Er freut sich über jede noch so kleine Zuwendung und jede Sekunde, die er außerhalb seines Zwingers verbringen darf.




Doch die einsamen, entbehrungsreichen Shelterjahre sind nicht spurlos an Chuck vorbeigezogen. Durch das ständige Liegen auf dem harten, kalten Zwingerboden und die viel zu wenige Bewegung hat sich bei Chuck eine Arthrose entwickelt. Eine Zeit lang gaben ihm die Ärzte Trocoxil gegen seine Schmerzen und die Entzündungen. Irgendwann ging er dann jedoch in der grauen Masse unter und wurde nicht mehr behandelt. Aber auch seine Schmerzen könnten und können ihn bis heute nicht davon abhalten, mit seinen Artgenossen im Auslauf zu spielen und zu toben. Für den hübschen Riesen ist es einfach eine Wohltat, wenn er Gesellschaft hat und nicht nur von morgens bis abends durch seine Gitterstäbe starren muss.




Noch ist Sommer – aber der nächste Winter kommt bestimmt, und der ist in Russland besonders lang und eisig. Für den betagten Chuck wird es kein Zuckerschlecken werden, wenn er dann wieder auf dem gefrorenen Zwingerboden liegen muss und ihm die bittere Kälte in die Knochen fährt.




Und so suchen wir für den lieben Burschen möglichst schnell ein Zuhause bei barmherzigen Menschen, die sich an seinen beginnenden Zipperlein nicht stören, die ihm einen gemütlichen Lebensabend mit einem weichen Körbchen, gutem Futter, angemessener Bewegung und vor allem sehr viel Liebe bereiten. Ideal wäre für Chuck ein ebenerdiges Zuhause oder ein Haus mit Garten; denn wegen seiner Größe, seines Gewichts von knapp 38 kg und seiner nicht mehr ganz heilen Knochen dürft ihm das Treppensteigen schwerfallen.


Sind Sie ein Mensch mit einem großen Herzen für in die Jahre gekommene Vierbeiner und möchten Sie den sanftmütigen, verspielten Chuck gern in Ihrem Leben willkommen heißen? Dann wanden Sie sich bitte an eine unserer Vermittlerinnen.



 

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Nickname 18.01.2024, 18.53 | (0/0) Kommentare | PL

ALTES HERZ UND JUNGE LIEBE: TIGRASHA



geb. ca. 2008

Zwingernummer: C 117


Eigentlich könnte man TIGRASHAS bisheriges Leben in wenigen Worten beschreiben: Er lebt bereits seit er ein Junghund war, hinter den Gittern des Shelters und ist hier auch zum Senior geworden.


Er durfte nie eine Welt außerhalb des Shelters kennenlernen. Nie hatte er ein eigenes Zuhause mit einem eigenen Körbchen. Er kennt nichts weiter als seinen engen Zwinger, den viel zu kurzen Auslauf einmal in der Woche und die winzige Holzhütte in seinem Gefängnis, die wenigstens etwas Schutz und Wärme bietet.




Doch all diese traurigen Umstände  ließen Tigrasha nie aufgeben. Bis heute springt er an den Gittern hoch, wenn Besucher durch die Reihen des Shelters laufen. Jedoch ist kein Mensch je an seinem Zwinger für ihn stehen geblieben. Niemand wollte ihn adoptieren. Und so vergingen die Jahre für Tigrasha in Langeweile und Einsamkeit. Und natürlich hat dieses Leben, das er sicht nicht ausgesucht hat, seine Spuren bei Tigrasha hinterlassen. Seine Muskeln schwinden, sein Unterfell wird immer dünner und jeder weitere kalte Winter ist für den alten Tigrasha doppelt hart. Sehnsüchtig wartet er dann in seiner kleinen Hütte auf die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Frühlings.




Seine Betreuer wünschen sich für ihn nichts dringender als ein gemütliches Zuhause, in welchem man gut auf ihn acht gibt, ihm ein kuscheliges Körbchen und endlich ausreichend Futter bereitstellt und wo er in Frieden sein Leben beschließen darf. Aber wer erbarmt sich schon eines so alten Hundes? Vielleicht ja gerade Sie, und Tigrasha wird es Ihnen mit aller Liebe danken, die so eine betagte Hundeseele zu geben vermag.


Tigrasha ist ein ca. 50 cm großer Mischlingsrüde, bereits kastriert, geimpft und gechipt. Er hat im Shelter gelernt, an der Leine zu laufen und freut sich immer auf einen kleinen Spaziergang. Mit den anderen Hunden versteht Tigrasha sich gut, geht Streitereien aus dem Weg. Ob er mit Katzen verträglich ist, kann leider im Shelter nicht getestet werden. Dem Menschen gegenüber ist Tigrasha stets freundlich und aufgeschlossen, braucht aber natürlich eine gewisse Zeit um Vertrauen zu fassen. Aufgrund seines höheren Alters sollten in seinem neuen Zuhause keine kleinen Kinder leben, ein freundlicher Artgenosse wäre aber für den umgänglichen und friedliebenden Tigrasha sehr schön.


Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir für Tigrasha ausschließlich eine Endstelle suchen.




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Nickname 18.01.2024, 18.53 | (0/0) Kommentare | PL

MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT! VENCE




13 Jahre alter Senior vom Schicksal gezeichnet


Vence wurde wohl 2009 geboren und lebt nun seit 12 langen Jahren im Shelter - fast sein ganzes Leben. Als junger Hund war Vence lebensfroh und sehr verspielt, doch das triste Leben Shelter hat ihn verändert. Er ist allmählich ruhiger geworden.


Die Betreuer dort beschreiben Vence als offen, geduldig und unaufdringlich. Er liebt die Nähe und Ansprache von Menschen, ist sehr gehorsam und steht gern still, wenn er gebürstet wird, was ihm sehr gefällt.




Doch leider ist der arme Kerl vom Leben im Shelter gezeichnet. Vence hat fast alle Zähne verloren, und nun wird es für ihn zunehmend schwierig, das harte, uneingeweichteTrockenfutter zu fressen.


Seine Gesundheit wurde auch aufgrund seines zunehmenden Alters und der Lebensumstände im Shelter mit der Zeit immer schlechter, so dass er leider langsam beginnt, einen Teil seines Augenlichts zu verlieren. Im linken Auge ist Vence durch einen Grauen Star fast blind, seine Sehkraft ist eingeschänkt. Der Tierarzt sagt, er wird seine volle Sehkraft auf diesem Auge nicht mehr zurück erlangen. Trotzdem schränken ihn seine gesundheitlichen Probleme nicht ein, er hat keine Schmerzen und ist bereit, in ein neues Zuhause zu ziehen, in dem es ihm endlich besser gehen wird. Er hat seinen Lebensmut noch nicht vollständig verloren.




Vence geht problemlos an der Leine, ist mit anderen Hunden verträglich und ihnen gegenüber freundlich. Er liebt jedoch Menschen und ist immer bereit für neue Bekanntschaften. Ob er sich auch mit Katzen versteht, können wir leider nicht sagen.


Wie für all unsere Hunde suchen wir auch für Vence eine Endstelle. Er wird bereits kastriert, geimpft und gechipt in sein neues Zuhause vermittelt.


Sie möchten Vence ein neues Leben schenken? Dann melden Sie sich bitte bei uns! Herzlichen Dank!


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Nickname 18.01.2024, 18.53 | (0/0) Kommentare | PL

MANCHMAL HAT MAN KEINE WAHL... STYOPKA


STYOPKA

 

Rüde

geb. 2009

50-55 cm Schulterhöhe

kastriert, geimpft, gechipt

Körbchen für immer gesucht

 

 

Lieber Styopka! Wenn ich Deine Fotos anschaue, dann stellt sich mir unweigerlich die Frage: Wie ist es möglich, dass Du – ein Bild von einem Hund - nach unfassbar langen zwölf Jahren immer noch sehnsuchtsvoll auf den einen, DEINEN Menschen wartest, der Dich für sich entdeckt und Dir ein eigenes, schönes Zuhause schenkt?


Ich habe Deine Betreuerin gefragt. Sie zuckte resigniert mit den Schultern und stellte mir eine Gegenfrage: „Why do thousands of other beautiful dogs not find a home?“ (Warum finden Tausende anderer schöner Hunde kein Zuhause?) Außerdem seist Du inzwischen stolze zwölf Jahre alt und wer interessiere sich in Russland für so einen betagten Hund? So will ich mir denn alle Mühe geben und mein Bestes tun, um vielleicht hier bei uns in Deutschland für Dich ein Heim bei freundlichen Menschen zu finden, mit denen Du Deinen Lebensabend verbringen darfst.

 

Der im Jahr 2009 geborene STYOPKA hielt als winziges Welplein seinen Einzug in das gigantische Moskauer Shelter Kozhuhovo. Noch ehe sein Leben so richtig begonnen hatte, schien sein Schicksal bereits besiegelt: Eingesperrt hinter rostig-grünen Gittern, unbeachtet als einer von Dreitausend, sich selbst überlassen und ohne jede Hoffnung, diesem fürchterlichen Ort je wieder zu entrinnen. Notgedrungen arrangierte sich der liebenswerte, umgängliche Hundemann mit seinem Schicksal; er kannte es ja von klein auf nicht anders und es blieb ihm auch keinerlei Wahl. 



 

Als die Coronapandemie im vergangenen Jahr die Ausreise der Hunde massiv erschwerte und die Vermittlungen drastisch zurückgingen, füllten sich die ohnehin schon überbelegten Zwinger mit immer mehr verlassenen und verstoßenen Seelen. In Russland und anderen Ländern der Welt befürchteten die Menschen, ihre Haustiere könnten sie mit dem Virus anstecken. Das ist zwar wissenschaftlich widerlegt (der umgekehrte Weg, also die Übertragung vom Menschen auf das Tier gilt sogar als wahrscheinlicher) aber Sie wissen ja, wie hartnäckig sich Gerüchte halten – auch und ganz besonders die falschen. Und selbst wenn sie stimmten – wir würden eher zusammen mit unseren treuen Wegbegleitern in Quarantäne gehen, als uns von ihnen zu trennen.

 

Jedenfalls führte diese Furcht dazu, dass noch mehr Hunde und Katzen ausgesetzt wurden als normalerweise, sodass am Ende statt der üblichen drei oder vier bis zu sechs große Hunde auf kleinstem Raum (dreieinhalb Quadratmeter beträgt die Zwingergröße) zusammengepfercht saßen. Der empfindsame Styopka litt zunehmend unter den rauen Bedingungen. So beschloss seine Betreuerin, den süßen Burschen aus dem Shelter zu holen und in einer Pension unterzubringen, die sie aus eigener Tasche bezahlt. Für die junge Frau bedeutet das ein großes persönliches finanzielles Opfer, den Pensionsplätze sind rar und alles andere als billig. 


Man darf sich diese Pensionen vorstellen wie kleinere deutsche Tierheime: Den Hunden geht es dort natürlich besser als im Shelter; sie bekommen ordentliches Futter, Ansprache und Bewegung. Aber auch hier verbringen sie die meiste Zeit in ihrem Zwinger, sind sie sich selbst, ihrer Langeweile und Einsamkeit überlassen.




 

Der einzige Mensch, den Styopka liebt, ist seine Betreuerin; sie war und ist ja auch als einzige jemals gut zu ihm. Sie besucht ihn regelmäßig, nur leider kann sie ihn nicht bei sich aufnehmen; wer eines der Miniapartments in einem Moskauer Wohnsilo von innen gesehen hat, versteht warum. Umso inbrünstiger wünscht sie sich daher ein eigenes Zuhause für ihren Styopka und träumt sie davon, dass gute Menschen sich in den zurückhaltenden, aber äußerst freundlichen Rüden verlieben.

 

Styopka hat in der Pension bereits allerhand gelernt, er wird dort als kluger, aufmerksamer Hund beschrieben. Mit seinen Artgenossen kommt er gut zurecht und spielt gern mit ihnen. Er liebt Spaziergänge und genießt menschliche Nähe und Aufmerksamkeit.

 

Styopka begrüßt seine Betreuerin in der Pension:

 

 

Styopka beim Spielen in der Pension:

 

 

Styopka beim Gassigehen:

 

 

Styopka bekommt Nassfutter:

 

 

Styopka wird gebürstet:

 

 

Möchten Sie den Herzenswunsch seiner Betreuerin erfüllen und Styopka eine Heimat auf Lebenszeit schenken? Dann wenden Sie sich gern an unsere Vermittlerin. Vielen, lieben Dank!

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".



 

Vermittlerkontakt/Fragen:

 

Ulrike Worringer


Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.worringer@procanes.org


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Nickname 17.01.2024, 18.56 | (0/0) Kommentare | PL

JEDEN TAG EIN BISSCHEN MEHR... CASEY



Mit jedem Tag stirbt ein bisschen mehr die Hoffnung, dass es jemals doch noch gut werden kann.


Die 13-jährige CASEY wartet schon so lange auf eine Chance… Casey kam 2011 ins russische Shelter "Kozhuhovo" und war lange Zeit wie unsichtbar. Zu groß war ihre Angst vor dem Fremden, dem Lärm und dem Stress um sie herum.


So zog das Leben an Casey vorbei, während sie sich in einer Ecke ihres Zwingers verkroch.


Besucher bekamen sie in dieser Zeit erst gar nicht zu sehen, nur die freiwilligen Helfer, wenn sie am Wochenende ins Shelter kamen. Sie ging dann auch mit den anderen Hunden in den Auslauf, hielt aber immer Abstand zu den Menschen.


Einzig im Spielen mit anderen Hunden konnte man erkennen, was für eine fröhliche Hündin in Casey steckt.


In diesem Video könnt Ihr Casey mit anderen Hunden im Auslauf sehen:



Mit viel Geduld und Verständnis gelang es den Betreuern Stück für Stück Caseys Vertrauen zu gewinnen, sie übten mit ihr das Laufen an der Leine und zeigten ihr, dass eine Hand auch sanft streicheln kann. Wir wissen nicht, was Casey in ihren ersten Lebensjahren erlebt hat oder vielleicht auch einfach zu wenig erleben durfte, aber sie hat gezeigt, dass sie zu Menschen Vertrauen fassen kann.


Doch wofür das alles, wenn ihr nie jemand eine Chance gibt?


Dabei hätte Casey es so verdient, nach ihrem langen Weg aus der Angst heraus, endlich anzukommen - in ihrem eigenen Zuhause, bei Menschen die sie so nehmen, wie sie ist. Verständnisvolle Menschen, die ihr eine Welt zeigen in der es Wärme und Liebe gibt. Eine Welt, in der sie nie wieder Angst haben muss. Eine Welt, in der sie in ihrem eigenen Tempo an- und zur Ruhe kommen kann. 


CASEY läuft die Zeit davon… denn jeden Tag stirbt ein bisschen mehr die Hoffnung, dass sie das Shelter jemals wieder verlassen darf.


Deshalb suche ich hier den besonderen Menschen für Casey, für den sie nicht unsichtbar und vergessen ist… sondern der ihr eine Chance geben möchte.


CASEY ist eine ca. 45 cm große Mischlingshündin. Ihr Geburtsjahr wird mit ca. 2008 angegeben. Mit ihren Artgenossen versteht Casey sich gut und spielt auch trotz ihres Alters noch gerne mit ihren Hundefreunden. Bei fremden Menschen ist Casey vorsichtig, sie braucht Zeit um Vertrauen zu fassen.
Im neuen Zuhause wäre es schön, wenn dort bereits ein Hund leben würde, der ihr Sicherheit gibt und an dem sie sich orientieren kann.


Casey ist gechipt, geimpft und kastriert.

Für Casey suchen wir ausschließlich ein endgültiges Zuhause.


CASEY, ich wünsche Dir von Herzen, dass ein lieber Mensch Dich entdeckt, der Dir helfen und Dir ein Zuhause geben möchte… in dem Du ganz in Deinem Tempo ankommen darfst. 


Wichtige Daten im Überblick:!


* Hündin
* ca. 13 Jahre alt
* ca. 45 cm
* kastriert
* verträglich mit Artgenossen
* vorsichtig bei fremden Menschen, braucht Zeit, um Vertrauen zu fassen
* kennt das Laufen an der Leine
* noch im Shelter in Russland
* Katzenverträglichkeit kann nicht zuverlässig getestet werden
* endgültiges Zuhause gesucht


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Nickname 17.01.2024, 18.56 | (0/0) Kommentare | PL

ZUHAUSE GEFUNDEN! CLAIR DE LUNE



LUNA


 Hündin

geb. 2016

60 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

Luna liebt Menschen über alles

sehr umgänglich mit Artgenossen

läuft vorbildlich an der Leine

sehnt sich so sehr nach Liebe und Geborgenheit

 

Luna leidet leise, still und ungesehen 


Du leidest still, unscheinbar und leise im Shelter Malinki vor den Toren Moskaus. Nur deine Betreuer sehen in den viel zu seltenen Momenten, in denen du dich sanft an sie schmiegst, den großen Schmerz von besonders menschenbezogenen Hunden, wie du es bist.




Es war im Jahr 2021, als du in das riesige Asyl Kozhuhovo kamst. Die Freiwilligen wissen nicht, dein Leben davor aussah, aber so, wie sie dich erleben, glauben sie sicher, dass du früher ein Zuhause und einen Menschen hattest. 


Umso bitterer ist es nun für dich - die Schönheit mit den strahlenden Augen -, die quälende Einsamkeit und das Weggeschlossensein im kahlen, ungemütlichen Zwinger zu ertragen. Du hast so viel Zärtlichkeit, so viel Liebe, so viel Treue und Anhänglichkeit fürdeine(n) Menschen zu geben. Nur wohin damit, wenn man dazu verurteilt ist, sein trauriges Dasein in einem Hundegefängnis zu fristen? 



Wenn die Betreuer dich besuchen, dann beginnt dein Schwanz schon zu wedeln, bevor du sie überhaupt sehen kannst. Du liebst es, spazieren zu gehen – doch was heißt hier gehen? Du setzt deine Pfoten graziös voreinander, als würdest du nicht auf harten Steinboden laufen, sondern über einen kostbaren Teppich schreiten.


Du verstehst dich mit allen Menschen, kommst bestens zurecht mit deinen vierbeinigen Schicksalsgefährten, denen du gern auch Sicherheit gibst beim Erlernen des Gassigehens im Shelterbereich. Katzen scheinen für dich ebenfalls problemlos zu sein; leider konnte Alexandra den Film, der dich zusammen mit den Stubentigern zeigt, noch nicht wiederfinden. 



Es geht einfach nicht an, dass eine so liebevolle, fröhliche, lebensfrohe Hündin wie du für immer in einem engen, steinernen Zwinger verkümmert. Dein Platz – wie der all der vielen anderen, wunderbaren Hunde, die unsere besten Freunde sein möchten und sein könnten - soll an der Seite von Menschen sein, die dich liebhaben und dir schenken, was du so schmerzlich vermisst: Liebe, Wärme und Geborgenheit.


Gibt es vielleicht genau bei Ihnen diesen Platz für diese zauberhafte, noch immer junge Hündin? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".


Luna genießt die seltenen Streicheleinheiten:


 

Luna – Sehnsucht nach Nähe:


 

Luna beim Gassi – noch im alten Shelter Kozhuhovo:


 

 

Luna als souveräne Hündin beim Gassigehen - so hilft sie anderen Artgenossen:


 

Vermittlerkontakt/Fragen:


Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de


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Nickname 16.01.2024, 19.11 | (0/0) Kommentare | PL

FÜR- IMMER- KÖRBCHEN GEFUNDEN! SHERRIE SHERRIE LADY



SHERRIE


Hündin

geb. Ende 2019

55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

liebt Menschen über alles

sehr gut verträglich mit Artgenossen

läuft brav an der Leine

noch im Shelter in Russland

Menschen(en) zum Anlehnen und Liebhaben gesucht!


Halt´ mich bitte fest, damit mich die Einsamkeit nicht gefangen nimmt!


Du wurdest schlichtweg im Stich gelassen. Zwar hattest du ein Zuhause, aber dein Frauchen hat dich einfach im Shelter Kozhuhovo bei Moskau abgegeben. Was das macht mit einem Hund, der so von seinem Menschen entsorgt wird? Die Bilder und Filme von dir, sie zeigen das deutlich: Zurück blieb ein trauriges und verzweifeltes, junges Hundemädchen. 


Doch es sollte noch schlimmer kommen für diese liebenswerte und immer wieder verzweifelt um die Aufmerksamkeit der Menschen kämpfende Hündin. Im Januar erfolgte der Umzug von Kozhuhovo nach Malinka, weit draußen vor den Toren Moskaus, direkt neben einer Mülldeponie.




Du versuchst, auch das irgendwie zu meistern. Die getreuen Freiwilligen kamen und kommen ja zum Glück immer noch, und weiterhin lässt du keine Gelegenheit aus, ihnen zu zeigen, wie sehr du deren Nähe und Berührungen vermisst. Vor wenigen Tagen mussten sie allerdings bestürzt feststellen, dass du von den anderen Hunden in deinem Zwinger nicht mehr in die ohnehin viel zu kleine Hütte gelassen wurdest. So schliefst du bei eisiger Kälte im Freien.


Weil man befürchtete, du könntest nicht mehr ans Futter gelangen oder sogar angegriffen werden, wurdest du allein in einen Zwinger gesetzt. Es steht in den Sternen, wie lange das gut geht; alle Zwinger sind voll, der Luxus, einzeln zu sitzen, ist auf die Dauer nicht garantiert. Und du, liebe Sherrie, eine gutmütige und verträgliche Hündin, welche im Grunde wunderbar mit ihren Artgenossen zurechtkommt und im Auslauf so gern mit ihnen spielt, drohst nun in der Einsamkeit zu versinken.




"Halt mich fest!", scheinst du in all den Filmen und Bildern zu rufen, die wir von dir haben. Wieder einmal müssen wir befürchten, dass hier eine zauberhafte Hundeseele zu verkümmern und in Vergessenheit zu geraten droht - eine Hündin, die die Nähe des Menschen schmerzlich vermisst, ja, diese zum Überleben braucht. Wie lange wirst du dieses trostlose Dasein in Gefangenschaft und Einsamkeit noch durchhalten? 




Das Shelter ist ein kalter, einsamer und unwirtlicher Ort und kein Zuhause für irgendeinen Hund. Für ein Hundemädchen wie dich, das die Menschen über alles liebt und möglichst immer bei ihnen sein möchte, ist es eine Qual. Und wenn du wieder zu anderen Hunden gesetzt wirst - was jederzeit passieren kann - dann endet es möglicherweise sogar tödlich für dich. Nicht auszudenken! 


Möchten vielleicht Sie der- oder diejenige(n) sein, in dessen/deren Armen die junge, anschmiegsame Sherrie zur Ruhe kommen und Geborgenheit finden darf? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".


Sherrie und ihre Liebe zum Menschen:


 

Sherrie genießt die wenigen Streicheleinheiten ihrer Betreuer: 


 Sherrie verzweifelt in ihrem Zwinger 1:


Sherrie verzweifelt in ihrem Zwinger 2:



Vermittlerkontakt/Fragen:


Ulrike Worringer

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Nickname 15.01.2024, 19.25 | (0/0) Kommentare | PL

ALLES ANDERE ALS PEANUTS! SNOOPY



Rüde, etwa 55 – 60 cm groß

geb. Juni 2017

Zwingernummer: B 254


SNOOPY – diesen lustigen Namen gaben Dir die freiwilligen Helfer, als Du im Jahr 2018 ins russische Shelter Kozhuhovo kamst. Möglicherweise taten sie es in der Hoffnung, dass Du, gleich Deinem gezeichneten Namensvetter aus dem Comic, schon bald ein richtiges Hundeleben führen darfst. Leider sieht es bisher noch nicht danach aus.


Seit zweieinhalb Jahren sind die Gitterstäbe nun schon Dein Zuhause. Damals wurdest Du zusammen mit Deinen Geschwistern ins Shelter abgeschoben.




Anders als sie hast Du Dich noch immer nicht an das harte Leben, die Einsamkeit und Monotonie dort gewöhnen können. Während sie die wöchentliche Stunde im Auslauf nutzen, um zu spielen, zu toben und Kontakt zu Artgenossen aufzunehmen, bist Du ständig auf der Suche nach einem Betreuer, der vielleicht einige Minuten Zeit für Dich erübrigen und Dir etwas Aufmerksamkeit schenken kann – ein paar kostbare Augenblicke, nur für Dich allein. Und wenn Du dann tatsächlich eine gute Seele gefunden hast, verschwinden für den Moment das Leid und die Traurigkeit aus Deinem Gesicht und Deine wunderschönen, großen, braunen Augen leuchten auf.




Wir wünschen Dir ein Für-Immer-Zuhause bei lieben, herzensguten Menschen, die Dir Deine Fröhlichkeit und Lebensfreude zurückgeben und Deine vor Kummer und Einsamkeit oft trüben Augen wieder zum Strahlen bringen.


Selbstverständlich bist Du bereits kastriert, gechipt und geimpft. Nun fehlt nur noch DEIN Mensch, der für Dich die Fahrkarte in ein neues, besseres Leben löst – und wer weiß, vielleicht finden wir ihn ja genau hier.


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Nickname 15.01.2024, 19.25 | (0/0) Kommentare | PL

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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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