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Tag: Liebe
TÜRCHEN 5 :CHUCKY - ES KANN NUR BESSER WERDEN

Chucky
Rasse: Mischling
Geschlecht: Rüde
Geboren: ca.02.2018
Schulterhöhe: 48 cm
Einst lebte der Süße bei einem Mann, der ihn solange quälte und misshandelte, bis Nachbarn irgendwann endlich die Polizei riefen. Chucky kam in ein Canile - eines der furchtbaren italienischen Hundelager. Von dort wurde er wahllos an einen neuen Besitzer vermittelt, um von diesem bereits nach kurzer Zeit an jemanden weitergegeben zu werden, der sich weder um Chucky noch um dessen Gesundheit kümmerte. Dabei wäre das zwingend notwenig gewesen; denn die Schläge und Tritte, die der kleine Kerl jahrelang über sich ergehen lassen musste, waren nicht ohne Folgen geblieben. Chucky hat schwere Leberprobleme, berbunden mit einer Bauchwassersucht und wir hoffen, dass sein Herz nicht ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die entsprechenden Untersuchungsergebnisse stehen noch aus. Irgendwann in seinem Leben hat sich Chucky dann auch mit Leishmaniose infiziert, aber die inzwischen eingeleitete Behandlung schlägt sehr gut an.

Unser Chucky ist ein armes, krankes Häschen, das von seinem letzten Besitzer
schlussendlich zu einer Tierschützerin gebracht wurde, als dieser Italien
verließ und Chucky nicht mitnehmen wollte. Mit den Worten „Lasst ihn
einschläfern!“ übergab er seinen kranken Hund und ging. Das erscheint und ist
auch herzlos, in Italien jedoch die ganz große Ausnahme. Dort werden Hunde, die
man nicht mehr braucht oder will, in der Regel erschlagen oder ausgesetzt und
ihrem Schicksal überlassen.

Chucky erfährt gerade, wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben, wie es sich
anfühlt, umsorgt zu werden. Er frisst mit gutem Appetit und verhält sich wie
ein glücklicher, kleiner Hund. Mit seinen Artgenossen - Hündinnen und Rüden -
versteht er sich wunderbar und auch die kleinen Stubentiger haben von ihm
nichts zu befürchten. Wir tun, was in unserer Macht steht, um es ihm so schön
wie möglich zu machen. Dennoch sollte Chucky nicht in einem Tierheim leben, in welchem
bei aller Aufopferung doch nie genügend Zeit für jeden einzelnen Hund bleibt.
Der kleine Schatz sollte bei gutherzigen Menschen leben, die ihm Geborgenheit und
all die Liebe schenken, die er bisher so schmerzlich entbehren musste.
Darüber hinaus werden Folgeuntersuchungen und -behandlungen notwenig sein, auch
wenn vieles jetzt schon getan wurde und wird, um Chuckys Gesundheit so weit wie
möglich wiederherzustellen. Und so suchen wir verständnisvolle und großherzige Menschen,
die sich dies auch leisten können und möchten – damit aus dem armen, kranken
Häschen endlich der fröhliche, anhängliche Hundebub werden kann, der er seinem
Wesen nach ist.

Bitte, wenn es passt und Sie unseren lieben Chucky gern bei sich aufnehmen möchten,
dann melden Sie sich bei seiner Vermittlerin. Wir danken Ihnen sehr.
Sabine Wojtok
ist Ihre persönliche Ansprechpartnerin
Telefon
aus Deutschland:
0172-83 49 335
aus dem Ausland:
+49172-83 49 335
per EMail:
14.12.2025, 19.43 | (0/0) Kommentare | PL
TÜRCHEN 3: RINALDO - DIE ZEIT MACHT NICHT HALT

RINALDO
Oft erleben wir diese besonderen Momente, in denen wir
einen Seniorhund auf unserer Homepage vorstellen und binnen kürzester Zeit
unser Postfach von Anfragen überquillt. Menschen sehen ein graues Schnäuzchen,
lesen eine berührende Geschichte - schon öffnen sich Herzen, werden Entschlüsse
gefasst und Pläne gemacht. Ein liebevolles Zuhause ist dann oft nur wenige Tage
entfernt. Doch Rinaldo teilt dieses Glück bislang nicht – obwohl gerade er ein
Hund ist, der sofort in jedes Herz springen müsste.
Seit mehr als einem Jahr wartet Rinaldo auf eine Anfrage, auf ein Zuhause, in
welchem er die letzten, so kostbaren Jahre seines Lebens verbringen darf. Ein
Jahr – das klingt vielleicht nicht viel, doch für einen Seniorhund wie Rinaldo bedeutet
es eine halbe Ewigkeit. Jeder weitere Tag, den er in seiner kalten, armseligen
Betonzelle verbringen muss, ist ein verlorener Tag. Es bricht uns das Herz zu
wissen, dass dieser sanfte Rüde immer noch übersehen wird, dass bislang niemand
bereit war, ihm Liebe und Geborgenheit zu schenken.
Dabei ist Rinaldo ein wirklich besonderer Hund; schon älter zwar, sein Körper
trägt die Spuren eines langen, entbehrungsreichen Lebens; mehrere Zysten zieren
seine Haut, und er wird schneller müde als ein junger Hüpfer. Doch seine Seele
ist jung geblieben und voller Hoffnung. Rinaldo ist sehr menschenbezogen,
genießt Streicheleinheiten, möchte aber - wie viele weise Wesen – gern selbst
entscheiden, wann und wo. Er läuft vorbildlich an der Leine, sucht die Nähe zu
seinen Menschen und schenkt ihnen trotz seiner langen Einsamkeit sein ganzes
Vertrauen.

In der Begegnung mit anderen Hunden hat er sich Rinaldo stets freundlich
gezeigt. Nur wenn es ums Fressen geht, zeigt er sich futterneidisch. Wer möchte
es ihm verübeln, nach all den Jahren des Hungers und der Entbehrungen? Wer
weiß, wie und wo Rinaldo vor seiner Internierung gelebt hat. Vielleicht hat er
gute Gründe, sein Futter zu beschützen, vielleicht musste er früher um jeden
Krümel betteln. Leider ist er deswegen dazu verdammt, seine ohnehin schon
eintönigen Tage seit nunmehr sechs langen Jahren in Einzelhaft zu verbringen,
mutterseelenallein ohne Umgang mit seinen Artgenossen. Dabei sind gerade
Senioren wie Rinaldo wahre Schätze. Sie fordern wenig, geben aber alles. Jeder
freundliche Blick, jede sanfte Berührung, jede ruhige Minute an der Seite eines
Menschen bedeuten ihnen die Welt. Rinaldo hätte es so sehr verdient, endlich
anzukommen, endlich Sicherheit und Wärme in einem eigenen Zuhause zu spüren.
Doch die Zeit arbeitet gnadenlos und unaufhaltsam gegen ihn. Rinaldos Fell ist bereits
ergraut, seine Bewegungen langsam, seine Müdigkeit groß. An seinem rechten
Vorderbein ist eine Wucherung zu erkennen, von der die Tierschützer meinen, es
handle sich dabei um eine harmlose Fettgeschwulst, ein sogenanntes Lipom. Es
wäre sicherlich ratsam, dies von einem Tierarzt abklären zu lassen. Aucheine
Zahnreinigung wäre eine Wohltat für ihn, weil ihm auf grund des schlechten
Futters der Zahnstein zu schaffen macht.
Vielleicht sind es nur noch wenige Sommer, die er erleben darf, vielleicht nur
noch ein Herbst, in dem er endlich durch raschelndes Laub spazieren könnte. Es
ist ein Wettlauf gegen die Zeit, den wir nur gemeinsam mit Ihnen gewinnen
können. Bitte geben Sie Rinaldo diese Chance. Lassen Sie ihn nicht weiter
warten, er hat noch so viel an Liebe zu geben. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und
schenken Sie Rinaldo das große Glück, seine letzte, so kostbare Wegstrecke
nicht mehr allein, sondern an Ihrer Seite zurücklegen zu dürfen.
Margot Wolfinger
aus Deutschland:
0179 - 66 06 200
aus dem Ausland:
+49179 - 66 06 200
03.12.2025, 19.05 | (0/0) Kommentare | PL
DIE ERINNERUNG IST EIN FENSTER
Die Weihnachtszeit rückt langsam heran, und mit ihr stellt sich das vertraute Gefühl der Sehnsucht nach denen ein, die unsere Tage ein wenig schöner und unsere Herzen ein wenig voller gemacht haben. Für viele von uns gehören dazu auch die Haustiere, die uns begleitet haben - die Fellengel, die wir noch immer in unserer Erinnerung tragen.
Je näher diese Tage kommen, desto mehr wandert mein Herz zu den Haustieren, die ich geliebt habe und liebe; zu denen, die noch an meiner Seite sind und denen, die im Himmel auf mich warten. Ganz gleich, wohin unser Lebensweg uns führen mag, ihre Liebe bleibt uns immer nah und umhüllt uns wie eine warme Decke in einer kalten Nacht.
Diese Zeit erinnert mich daran, wie kostbar ihre Anwesenheit wirklich war. Das Leben verändert sich, die Jahreszeiten wechseln und unsere Tagesabläufe gehen weiter ... aber die Verbindung, die wir mit ihnen hatten, verblasst nie. Auch wenn ihre Pfoten nicht mehr über den Boden tapsen, ist ihr Geist immer noch hier – sanft, beständig und tief empfunden.
Mögen die kommenden Tage Ihr Zuhause mit Trost, Ihren Geist mit Hoffnung und Ihr Herz mit der stillen Ruhe erfüllen, die aus dem Wissen entsteht, dass Liebe niemals vergeht – auch wenn die Pfoten verschwinden.
Ich bin dankbar für alle Haustiere, mit denen wir unser Leben teilen durften und wünsche Ihnen eine Weihnachtszeit voller Wärme, Geborgenheit, schöner Erinnerungen und der zarten Freude, die sie uns hinterließen.
Unser lieber WOODY -
einer von so vielen Herzenshunden,
die unser Leben reich und schön gemacht haben
02.12.2025, 19.31 | (0/0) Kommentare | PL
EINMAL ZUM MOND UND ZURÜCK! MICHELLE
MICHELLE
Hündin
geb. 2018
50-55 cm Schulterhöhe
kastriert, geimpft, gechipt
Den Weg nach draußen, werde ich ihn jemals schaffen?
Wieder einmal stehe ich vor der Frage: Wie fange ich an zu schreiben? Wie gelingt es mir, für Michelle einen Menschen zu finden, dessen Herz ich mit ihrer Geschichte so sehr berühren kann, dass er sich für sie entscheidet?
Vielleicht beginne ich damit zu erzählen, was mich in den vergangenen Tagen besonders beschäftigt hat - neben all den Hunden, die ich noch vorstellen und deren Lebensgeschichte ich gern in die Welt hinaustragen möchte, damit sie irgendwann die Mauern und Gitterstäbe des Moskauer Shelters Kozhuhovo hinter sich lassen können.

Es ist das stille Sterben im Shelter. Ein Sterben, welches sich leise und fast immer unbemerkt vollzieht. Eines, das viel zu oft nach langen Jahren der Einsamkeit, der Härte, der Entbehrung und des Leidens kommt und kein Aufsehen von sich macht. Es nimmt die alten, aber auch immer mehr jüngere Hunde mit hinter den Regenbogen, in eine hoffentlich bessere Welt.
Dieses stille Sterben beschäftigt mich. Es lässt mich oft verzweifeln und mutlos werden. Dann möchte ich aufgeben und alles hinwerfen, weil ja doch alles vergebens ist und sich sowieso nichts ändern wird.
Aber das stimmt nicht. Jeder einzelne Hund, jedes Leben und jede gerettete Seele zählt. So ist dieses stille Sterben zugleich auch Antrieb und Motivation, um weiterzumachen und so vielen Hunden wie möglich die Gelegenheit zu bieten, dass sie gesehen werden. Sie sollen ins Licht gerückt werden und bei guten Menschen ein Leben in Sicherheit, Geborgenheit und Liebe führen dürfen.
MICHELLE wurde gemeinsam mit ihren Schwestern von einer jungen Frau in einem Wald entdeckt – in einem Pappkarton ausgesetzt zum Sterben. Damals waren die Geschwisterchen ungefähr zwei Monate alt. Mit der Abgabe der Hundekinder begann für die Finderin auch ihre Zeit als Freiwillige im Shelter. Sie brachte fünf kleine Welpen und fand sich unvermittelt unter Tausenden verlassener Hunde wieder.

Leider konnte sie trotz größter Bemühungen bis heute kein Zuhause für Michelle finden. Zwei von deren Schwestern hatten Glück, sie wurden recht schnell adoptiert; zusammen mit Michelle sitzen nun noch die beiden übrigen Hundemädchen – Lapa und Tata – in Shelterhaft. Der nächste Winter naht mit Riesenschritten, und es treibt uns die bange Frage um: Wird es für Michelle, ihre Schwestern und für so viele andere schon bald zu spät sein?
Denn das üble Futter, welches höchstens den Magen vorübergehend füllt, jedoch keinerlei Nährwert besitzt, hat deutliche Spuren an Michelle, ihren Schwestern und zahllosen weiteren Hunden hinterlassen. Das Zufüttern durch die Freiwilligen kann die Defizite nicht ausgleichen, es kann den Hunger nicht stillen und ist letzten Endes nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Obendrein kommt es in den beengten Zwingern immer häufiger zu Beißereien; die Schwächeren, diejenigen, die entkräftet sind und sich nicht behaupten können, werden die ersten Opfer sein. Mit Sorge erinnern wir uns an die eisigen Temperaturen des vergangenen Winters. Hunde ohne Reserven haben dann für immer verloren.

Die junge Frau, die Michelle und ihre Schwesterchen damals im Wald fand und nun deren Betreuerin ist, beschreibt die Hündin als unglaublich liebevoll und sanft. Michelle liebt sie innig und vertraut ihr blind – so als wüsste sie, wem sie ihr Leben verdankt. Fremden gegenüber hält sie sich erst zurück, taut aber schnell auf, wenn sie spürt, dass man ihr nichts Böses will. Bei fremden Menschen ist Michelle erst zurückhaltend, taut dann aber schnell auf. Sie läuft ruhig und gelassen an der Leine, obwohl es im Shelter immer laut und stressig ist und manche Hundebegegnung nicht immer ganz problemlos verläuft. Wohlgemerkt: Keiner dieser Hunde ist bösartig; sie sind einfach nur verzweifelt und haben gelernt, dass Angriff manchmal die beste – weil einzige – Verteidigung ist.
Für die empfindsame
Michelle soll dieser Leidensweg nun ein Ende haben. Sie soll endlich leben
dürfen, in einem schönen Zuhause bei verständnisvollen und geduldigen Menschen,
mit denen Michelle durch dick und dünn gehen kann und die ihr versprechen, sie zu
lieben – bis zum Mond und wieder zurück!

Michelles Geschichte in Bildern und beim Gassi im Shelter:
Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
eMail:
Ulrike.worringer@procanes.org
25.11.2024, 20.22 | (0/0) Kommentare | PL
ALLES ANDERE ALS EIN MONSTER! POKEMON

POKEMON
Rüde
geb. März 2022
55 cm Schulterhöhe
geimpft, gechipt, kastriert
verträgt sich gut mit seinen Artgenossen
liebt die Menschen und genießt jede noch so kleine Aufmerksamkeit
kennt bereits das Laufen an der Leine
Platz zum Leben
ersehnt
Wann darf ich endlich
losleben?
Du bist so ein aufgeweckter, fröhlicher und neugieriger junger Hundebursche. Auf jeden Menschen läufst du freudig und erwartungsvoll zu; und wenn du jemanden ganz besonders magst, dann zeigst du ihm das auch schon einmal mit deiner unglaublich langen, rosa Zunge. Doch anstatt dein junges Leben in einer eigenen Familie genießen zu dürfen, sitzt du soviel kostbare Zeit in dem freudlosen Moskauer Shelter Malinki ab.

Tagein, tagaus hockst du in deinem engen, kahlen, aus mannshohen Ziegeln gemauerten Zwinger. Auch nach vorn gibt es einen Sichtstschutz, der bis zur Hüfte reicht. Das bedeutet Einsamkeit, völlige Isolation; denn es ist ja nicht einmal Blickkontakt zu den Hunden in anderen Zwingern möglich. Dein ganzes Leben besteht aus Warten: Auf den Sonnabend, auf den magischen Moment, wenn die Freiwilligen für eine, höchstens zwei Stunden das Tierheim besuchen dürfen. Denn dann öffnet sich die Zwingertür für dich und du darfst mit ein paar anderen glücklichen Hunden für kurze Zeit in den Auslauf, um dir die vom vielen Sitzen und Liegen steifen Beine zu vertreten, dich ein bisschen auszutoben und mit deinen Hundefreunden zu spielen. Dann vergisst du für einen Augenblick dein trostloses, eintöniges Dasein hinter Mauern und Gittern.

Ein besonderes Glanzlicht ist das Dosenfutter, welches euch die Betreuer manchmal mitbringen. Sie kaufen und bezahlen es von ihrem eigenen Geld, soweit ihr bescheidenes Gehalt es erlaubt. Hin und wieder spenden auch tierliebe Menschen einige Büchsen. Natürlich reicht es nie für alle, und du bist jedes Mal ganz aus dem Häuschen vor Freude, wenn du zu den Glücklichen gehörst, die ein paar Löffel von dieser Köstlichkeit abbekommen. Sicher ist es nicht mit unserem Hundefutter zu vergleichen; aber es schmeckt euch und gibt euch für einen Moment das gute Gefühl, satt zu sein; ganz anders als das fade Trockenfutter, mit dem Ihr sonst vorliebnehmen müsst: Es besteht vor allem gepresstem, gekochtem Papier und zusammengefegten Resten ohne jeden Nährwert; und auch davon gibt es immer zuwenig, sodass Ihr oftmals hungern müsst.

Immer wieder üben die Ehrenamtlichen das Gassigehen und das brave Laufen an der Leine mit euch. Schließlich sollt ihr bestmöglich vorbereitet sein und gleich einen guten Eindruck machen, wenn einer von euch das Große Los zieht und von einer Familie in Deutschland adoptiert wird. In deiner russischen Heimat haben Klassehunde ohne Rasse, also Mischlinge ohne meterlangen Stammbaum, so gut wie gut wie keine Chance, ein Zuhause zu finden.
Vielleicht sind Sie ja
gerade auf der Suche nach einem jungen, verspielten vierbeinigen Gefährten, der
Sie liebend gern bei vielen, auch sportlichen, Aktivitäten begleitet, Ihren
Alltag bereichert und durch dick und dünn mit Ihnen geht? Pokemon wartet auf
Sie! Bitte melden Sie sich bei uns. Vielen, herzlichen Dank!
Hier sehen Sie ein
Video, das Pokemon im Shelterauslauf von Malinki zeigt:
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de
29.09.2024, 18.31 | (0/0) Kommentare | PL
ICH HOFFE AUF EIN WUNDER FÜR: ROBIN

Rüde
geb. 2020
65 cm Schulterhöhe
gesund, aber viel zu dünn
geimpft, gechipt, kastriert
bestens verträglich mit Artgenossen
sehr freundlich zu Menschen, die kennt, bei Fremden braucht er ein bisschen Zeit
fröhlich und sehr verspielt
läuft brav an der Leine
Zuhause gesucht,
in
dem er sich satt fressen und geborgen fühlen darf
Immer noch fröhlich und
verspielt, aber du brauchst (d)ein Wunder!
Casper, dein lieber Bruder, hatte das unglaubliche Glück, vergangenes Jahr das Moskauer Kozhuhovo in Richtung Für-immer-Zuhause in Deutschland verlassen zu dürfen. Er ließ dich zurück, und so musstest du mit deinen über 3000 Leidensgefährten in diesem Januar nach Malinki übersiedeln.
Seit du im Dezember 2021 in das Hundegefängnis einzogst, gibt es für ihn nur noch ganz seltene Lichtblicke im eintönigen Alltag. Diese besonderen Momente erlebst du immer dann, wenn die Freiwilligen euch sonntags für kurze Zeit im Malinki besuchen dürfen. Sie öffnen eure Zwinger und lassen euch in den Freilauf, gehen mit euch Gassi, wenn die Zeit dafür reicht, üben mit euch das Laufen an der Leine und geben euch das Gefühl, für jemanden wichtig zu sein. Und wer richtig viel Glück hat, der ergattert auch einen oder zwei Löffelvoll des heiß begehrten Nassfutters.

Du gehörst von Natur aus zu den schlanken Hunden, aber auf den Bildern und in den Filmen sieht man deutlich, dass du viel zu mager bist. Deine Beckenknochen stehen hervor, und deine Rippen kann man auch noch aus der Ferne zählen. Das miserable und immer viel zu knapp bemessene Trockenfutter (hier spart der Asylbetreiber gehörig, um auf eure Kosten seinen Gewinn zu steigern) und der nie enden wollende Stress haben bei dir und vielen der anderen Hunde dazu geführt, dass ihr dramatisch an Gewicht verloren habt. Deswegen ist die Extraportion Dosenfutter, welche euch die freiwilligen Helfer spendieren, wann immer ihr eigenes knappes Budget das erlaubt, für euch mittlerweile überlebenswichtig geworden.
Abgemagert zum
Skelett, nur Haut und Knochen – genauso hat auch unsere Jiny ausgesehen, als
wir sie vor drei Jahren aus dem Kozhuhovo adoptierten. Wir mussten sie erst allmählich
mit unserem guten Futter bekannt machen und mit winzigen Portiönchen beginnen,
sonst streikte ihr Magen. Sie war es einfach nicht gewöhnt, sich nach
Herzenslust sattfressen zu dürfen. Es hat eine Zeitlang gedauert und sie ist
auch heute noch gertenschlank; aber wenigstens kann man nicht mehr jeden
einzelnen Knochen erkennen. Mittlerweile ist Robin vor Hunger so geschwächt, dass er sich kaum noch auf den Beinen halten kann.

Die Freiwilligen beschreiben dich als netten, umgänglichen Hundejungen, der nur erst seine Schüchterneit überwinden muss. Mit deinen Artgenossen kommst du von Anfang an wunderbar aus und liebst es, im Freilauf mit ihnen zu spielen und zu toben. Da kannst du für ein Stündchen den trüben Tierheimalltag vergessen und einfach Hund sein, bis es heißt, in den nackten Zwinger zurückkehren, um dort eine weitere Woche abzusitzen und auf den nächsten Sonntag zu warten.
Trotz deiner liebevollen und verspielten Art wird es in deinem Heimatland kein Zuhause für dich geben, das können wir vergessen. Den Menschen dort bist du zu nichtssagend, nicht fein genug: Ein gewöhnlicher Straßenkötermischling und obendrein zu groß für normale Moskauer Wohnungen; eben einer von vielen, für den sich außer deinen Betreuern niemand interessiert. Deswegen hoffen wir, hier bei uns liebe Menschen zu finden, die deine Einzigartigkeit erkennen, dich in ihre Herzen schließen und in ihrer Familie willkommen heißen. Sonst wird es schwer für dich, die nächsten Monate zu überleben; denn du hast keinerlei Reserven und russische Winter sind eisig kalt dauern ewig.

Möchten Sie für
unseren Robin ein Wunder wahr machen und ihm noch vor dem Winter einen
gefüllten Napf und ein warmes Körbchen schenken? Dann melden Sie sich bitte bei
uns. Vielen, lieben Dank!
Die Vermittlung und
Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Hier einige Videos von
Robin im Shelter Malinki:
Robin - Gassigehen im
Shelter
Ein wenig Extrafutter
für Robin:
Robin und das
Quietschespielzeug:
Robin Gassigehen im
Shelter 2
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de
29.09.2024, 18.22 | (0/0) Kommentare | PL
ES FÄHRT KEIN ZUG NACH IRGENDWO! LESHEY

LESHEY
Rüde
geb. Februar 2018
55-60 cm Schulterhöhe
geimpft, gechipt. Kastriert
sucht sein Für-immer-Zuhause
Wie ein Damoklesschwert hängt der Shelterumzug vom
nördöstlichen Stadtgebiet Moskaus auf das Land, 40 Kilometer südlich von
Moskau, über all unseren Bemühungen, für Hunde wie Leshey ein Zuhause zu finden;
aber Aufgeben ist keine Option.
Zum Jahreswechsels kreisen unsere Gedanken normalerweise um die eisigen Temperaturen, die die Hunde in ihren Zwingern aushalten müssen; darum, dass die Tiere frierend und hungrig ausharren und auf ihre Betreuer warten, die sie ein oder zweimal in der Woche besuchen kommen. Über all das legt sich nun der dunkle Schatten eines Umzugs ins Nirgendwo.

Da ist die Angst, es könnte den Hunden noch um einiges
schlechter gehen, als es jetzt schon der Fall ist. Die Sorge, den freiwilligen
Betreuern, die alles für ihre Schützlinge tun und so viel für sie opfern,
könnte der Zugang zu den Hunden weiter erschwert werden. Die Befürchtung, die
medizinische Versorgung könnte einen Tiefpunkt erreichen oder sogar vollständig
wegfallen. All das beschäftigt uns jetzt mehr denn je; aber Aufgeben ist keine
Option.

Leshey ahnt zum Glück nichts alldem. Er und seine beiden Geschwister Lavrik und Donna kamen schon mit etwa drei Monaten ins Shelter. Alle drei sind unkomplizierte und freundliche Hunde. Leshey ist der mutigste von ihnen, er vergöttert die Menschen und möchte stets in ihrer Nähe sein.
Geht die Begeisterung darüber, seine Betreuer zu sehen, mit ihm durch, dann findet er sich schon einmal in deren Armen wieder. Da ist Standfestigkeit gefragt bei einem so stattlichen Hundemann.

Leshey läuft wunderbar der Leine. Im Auslauf rennt und spielt er freudig mit seinen Geschwistern und kommt mit seinen Artgenossen gut aus. Das Wichtigste für ihn ist und bleibt aber der Mensch. Am liebsten hätte er jemanden für sich allein, darum machen wir uns hier auf die Suche.
Wäre es nicht schön, wenn Leshey schon den nächsten Transport besteigen und das trostlose Shelter verlassen dürfte in Richtung eines freien und glücklichen Lebens?
Sollten Sie Ihr Herz für diesen liebenswerten
Hundejungen entdecken, wenden Sie sich bitte an unsere Vermittlerin. AUFGEBEN
IST KEINE OPTION. Vielen, lieben Dank!
Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den
Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Leshey beim Gassigehen im Shelterbereich:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org
01.08.2024, 19.18 | (0/0) Kommentare | PL
EIN KERL WIE SAMT UND SEIDE: KIAN

Kian kam bereits als kleiner Welpe in das Shelter und verbrachte seine ganze Kinderzeit in einem kleinen engen Käfig in der Quarantäne.
Als er als Junghund in den Sektor kam, fiel er den Betreuern sofort auf. Seine Augen schauten die Menschen an, als wären sie das größte Geschenk für ihn. Er vertraute ihnen sofort und legte all sein Glück in ihre Hände.
Sein Glück besteht einzig und allein darin, dass seine Betreuer sich mit ihm beschäftigen und er nicht allein sein muss. Er versteht sich gut mit anderen Hunden und kommuniziert mit seinen Artgenossen ohne jegliche Angst oder Aggression.
Leider bleibt in diesem großen Shelter so gut wie keine Zeit für einen einzelnen Hund, doch seine Betreuer versuchen immer wieder, Kian positive Momente zu geben. Diese wenigen Augenblicke genießt Kian mit allen Sinnen.
Wie sie ihn beschreiben, hört sich einfach unglaublich an: Kian versucht von der ersten Begegnungan, alles richtig und gut zu machen. Er hat einen lieben Charakter und ist intelligent. Schnell lernte er an der Leine zu laufen, mit den wenigen Dingen zu spielen, die dort zu Verfügung stehen. Auch bei Autofahrten verhält er sich prima – aobwohl er dann natürlich ein wenig aufgeregt ist.
Kian wurde von seinen Betreuern auch schon bei einer Tierschutzveranstaltung in Moskau vorgestellt. Jeden Besucher, der in seine Nähe kam, hat er überschwänglich begrüßt. Mit seiner Größe und seiner positiven Ausstrahlung war er dort fast ein Star. Jeder, ob groß oder klein, wollte diesen großen und freundlichen Hund streicheln. Doch adoptieren wollte ihn niemand.

Nun haben uns Kians Betreuer um Hilfe gebeten, Kian soll endlich glücklich werden dürfen - und Kian kann eines ganz gewiss nicht: allein ein Zuhause und eine Familie für sich finden.
Darum machen wir uns hier auf die Suche nach einer aktiven Familie, die sich vorstellen kann, ihr Leben mit Kian zu bereichern. Menschen, die ihn mit Liebe und Freude durch die gemeinsame Zeit führen.
Kian ist im Juni 2017 geboren, ca. 65 cm groß, kastriert, gechipt und geimpft. Ob Kian mit Katzen leben kann, können wir vor Ort leider nicht zuverlässig testen. Für Kian suchen wir ausschließlich ein Endzuhause.
Bei ernsthaftem Interesse an Kian würden sich seine zuständigen Vermittlerinnen über Anfragen freuen.
01.08.2024, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL
NICHT SCHÖN GENUG FÜR DEINE AUGEN? YUHA

YUHA
Hündin, ca. 55 cm
geb. ca. 2013
Zwingernummer: D 100
Yuha lebt seit September 2015 im Shelter Kozhuhovo in Moskau. Sie kam als Fundtier, zusammen mit ihrer Schwester Anfisa dorthin und teilt sich seitdem mit ihr einen winzigen Außenzwinger.

Trotz ihres traurigen Lebens hat sich Yuha bis heute ihre Fröhlichkeit bewahrt. Ihre Betreuer beschreiben sie als liebevoll, lustig und offen für die ganze Welt. Yuha spielt gern, liebt Bewegung, Spaziergänge und vor allem die Nähe zum Menschen. Sie läuft bereits gut an der Leine und verträgt sich mit allen Artgenossen.
Um für die junggebliebene Hundedame ein schönes Zuhause zu finden, haben ihre Betreuer sie sogar schon auf einer Tierschutzveranstaltung in Moskau vorgestellt. Yuha zeigte sich dort von ihrer allerbesten Seite, war freundlich und aufgeschlossen allen Menschen gegenüber, ob groß oder klein.
Sie ist völlig problemlos im Auto mitgefahren und hat sich während der gesamten
Veranstaltung einfach vorbildlich benommen.

Leider hat es ihr nichts geholfen. Niemand wollte sie adoptieren, und so musste
sie am Ende des Tages zurück ins Shelter und in ihren Zwinger. Sie war wohl für
russische Augen nicht schön genug. Aber bekanntlich sieht man nur mit dem Herzen
gut, und Yuhas Wesen ist einfach nur liebenswert.
Nun haben ihre Betreuer uns um Hilfe für ihren Schützling gebeten. Die bezaubernde Hündin mit dem lustigen Strubbel - Look soll endlich eine eigene Familie bekommen und ein Zuhause, in welchem sie hundegerecht leben darf.
Wir wünschen uns für Yuha eine aktive Familie, die sich nichts Schöneres vorstellen kann, als ausgelassen mit ihr zu spielen, zu toben und natürlich auch zu kuscheln – liebe Menschen also, die Freude daran hätten, sie all das zu lehren, was sie noch nicht kennt und ihr das Für-immer-Zuhause zu schenken, welches sie so sehr verdient.

https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)
https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)
01.08.2024, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL
FREIHEIT, DIE ICH MEINE... ARIZONA

ARIZONA
Hündin
geb. November 2016
55 cm Schulterhöhe
geimpft, gechicpt, kastriert
ihr Traum: frei, doch nicht allein!
Deine Betreuerin schrieb uns an mit den Worten: "Arizona ist vielleicht nicht die schönste Hündin, aber ihr Leben im Shelter
ist noch härter als das Leben vieler anderer Hunde. Vielleicht findet Arizona
ihr Glück in Deutschland bei einer lieben Familie. Hier in Russland hat sie
keine Chance, dass sich ihr Leben noch einmal zum Guten wendet".
Nun ja, Schönheit liegt bekanntlich im Auge des
Betrachters, und am Ende sollte immer das Herz entscheiden. Ich glaube, dann hast Du
doch eine Chance – verdient hast Du sie so sehr.
Geboren wurdest Du im November 2016 und kamst mit Deinen vier Geschwistern schon als Welpe, im Februar 2017, ins Shelter. Ihr Fünf wurdet nach amerikanischen Staaten und Städten benannt: Arizona, Denver, Utah, Texas und Atlanta. Alle lebtet Ihr zusammen in einem Zwinger. Ihr teiltet Euer Schicksal - die wenigen guten und die vielen schweren, traurigen Stunden. Ihr hattet Euch, gabt Euch gegenseitig Halt.

Dann, im Jahr 2019 änderte sich plötzlich alles. Du wurdest sehr schnell immer dünner, magertest auf nur 17 Kilo ab, warst nur noch Haut und Knochen. Es begannen langwierige Untersuchungen, an deren Ende feststand: Du darfst das normale Shelterfutter, dessen Qualität unglaublich mies ist, nicht mehr fressen, sondern brauchst Spezialfutter.
Um sicherzustellen, dass Du nur dieses Futter zu Dir nimmst, wurdest Du von den anderen getrennt. Seit nunmehr fast zwei Jahren sitzt Du in einem Isolationszwinger, 1,5 x 1,5 Meter, ohne Kontakt zu anderen Hunden, geschweige denn zu Menschen. Alles, was Dir bleibt, ist eine halbe Stunde in der Woche mit Deiner Betreuerin. Wenn sie Dich dann aus Deinem Zwinger holt, lebst Du jede Sekunde aus; Du rennst, spielst, suchst die Nähe Deiner Betreuerin und freust Dich so sehr, dass Dich endlich jemand beachtet und Du für ein paar selige Augenblicke Deiner Einsamkeit entfliehen kannst. Du tust alles, um ihr zu gefallen, damit sie nur die Zeit vergisst und vielleicht ein wenig länger bei Dir bleibt. So hast Du gelernt, an der Leine zu laufen, und auch das eine oder andere Grundkommando klappt schon recht gut.

Dieses schreckliche Gefangensein, diese zermürbende
Einzelhaft lassen Deine Seele verkümmern und zerstören Dich Stück für Stück. Du
bist eine so anhängliche und zärtliche Hündin, die den Menschen liebt und
sich nichts sehnlicher wünscht, als ihm nahe zu sein. Auch vermisst Du Deine
Artgenossen schmerzlich und sehnst Dich nach ihrer Gesellschaft.
Du bist noch so jung und hättest eigentlich das ganze Leben vor Dir, aber das solltest Du nicht einsam und abgeschlossen von der Welt in einem winzigen Zwinger verbringen müssen. Es wäre einfach wunderbar, wenn Du schon bald Deine eigene Familie finden würdest, die Dir mit viel Geduld und Liebe das herrliche Leben außerhalb von Mauern und Gitterstäben zeigt. Wir tun unser Bestes, um diese besonderen Menschen für Dich zu finden!

Wenn Sie diese liebe Hündin aus ihrer unverschuldeten Einzelhaft befreien und ihr zeigen möchten, was Leben wirklich bedeutet, dann
melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!
Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den
Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Arizona und ihre Betreuerin:
Arizona rennt im Shelterauslauf:
Arizona in ihrem Zwinger – so lebe ich:
Arizona – quality time:
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org
01.08.2024, 19.17 | (0/0) Kommentare | PL
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Geboren vor 70 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.

