Mitternachtsspitzen

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Geschichte

MIT OHREN WIE EINE FLEDERMAUS WÄRE ICH GERN BEI DIR ZUHAUS! BONYA



BONYA

Rüde

geb. Oktober 2018

48-50 cm Schulterhöhe

operiert am rechten Hinterbeinchen (carpus valgus)

kastriert, geimpft, gechipt

gut verträglich mit Artgenossen

sehr freundlich zu Menschen

geht artig an der Leine spazieren

fährt gern im Auto mit

Für-immer-Zuhause gesucht

 

BONAPARTE – von den Betreuern liebevoll BONYA genannt – kam im Herbst 2018 mit einer angeborenen Behinderung an seinem rechten Hinterbeinchen zur Welt. Seine Mutter mag selbst eine Straßenhündin gewesen sein. Vielleicht wurde sie auch aus dem Haus geworfen, als sie ungewollten Nachwuchs erwartete, weil ihre Besitzer nicht aufgepasst hatten und zu faul oder zu geizig waren, um ihre Hündin rechtzeitig kastrieren zu lassen.

 

Das Leben auf der Straße ist schon für gesunde Tiere schwer und gefährlich genug. Ein behindertes Hündchen hat da kaum eine Chance; es darf auch nicht hoffen, von jemandem gefunden zu werden, der es auf seinem Hof leben lässt oder es auf einem Fabrikgelände duldet.

 

Bonya schlug sich tapfer durch, bis zu jenem Tag, als er irgendwo in Moskau störte und man die Hundefänger rief. Auf nur drei intakten Beinchen konnte er nicht schnell genug fliehen und ging den Fängern in die Schlinge. Sie lieferten ihn am 16. Juli 2019 im Shelter Kozhuhovo ein, wo er seitdem ein einsames Leben führt, eingesperrt hinter rostig-grünen Gitterstäben als nur einer von Dreitausend.





 

Für die meisten Hunde, die dort einsitzen, bedeutet das Shelter die Endstation. Die ehrenamtlichen Helfer, die die Erlaubnis haben, einmal wöchentlich für eine Stunde in das Shelter zu kommen, tun ihr Bestes. Aber sie sind zu wenige, um sich aller Hunde annehmen zu können.

 

Bonya hatte Glück. Eine sehr liebe junge Frau wurde auf den Hundebuben mit den niedlichen Fledermausohren aufmerksam. Sie besucht ihn, wann immer sie ein paar Minuten erübrigen kann, und dann kommt Farbe in Bonyas graues Sheltereinerlei. Die Zwingertüren öffnen sich und die Hunde dürfen für eine Stunde in den dafür vorgesehenen Freiläufen rennen, herumtoben und spielen. Viele von ihnen betteln dann einfach nur um ein bisschen Ansprache und ein paar Streicheleinheiten von den Betreuern. Viel zu wenig Zeit für so viele liebebedürftige Seelen….

 

Bonya liebt diese farbige Stunde. Dann darf der eher schüchterne Rüde an der Leine laufen, ganz dicht bei den Menschen, die ihm Schutz und Geborgenheit vermitteln. Mit anderen Hunden kommt er gut zurecht, allerdings weiß er nicht viel mit ihnen anzufangen. Er durfte es ja nie lernen, denn von klein auf waren Hunger, Angst und der Kampf ums Überleben seine einzigen Gefährten.



 

Im vergangenen Jahr wurde Bonyas deformiertes Beinchen operativ gerichtet, er trägt nun ein Implantat. Möglicherweise fragen Sie, warum ein Hund, der behindert ist und dadurch noch weniger Chancen hat, jemals ein liebes Heim zu finden, nicht einfach eingeschläfert wird. Es ist so, dass der Shelterbetreiber an den Hunden viel Geld verdient, das er vom Staat erhält. So eine Operation kostet ihn keinen Rubel, die bezahlen die Freiwilligen aus eigener Tasche – sonst würde sie nicht gemacht. Und oftmals werden die Hunde nach ihrem Tod noch monatelang eingefroren, um weiter für sie kassieren zu können.

 

Inzwischen ist seine Wunde verheilt, die Narbe ist unter dem nachgewachsenen Fell verschwunden und Bonya bräuchte dringend Bewegung, um das behandelte Beinchen zu kräftigen. Diese bekommt er jedoch nicht, denn nach wie vor ist er nur einer unter Tausenden, und Ausnahmen werden keine gemacht.



 

Nachdem er als genesen galt, musste Bonya die halbwegs behagliche Krankenstation wieder gegen seinen kalten, spartanischen Zwinger eintauschen. Hier leistet Yalia ihm Gesellschaft, seine Zwingerfreundin, für die wir ebenfalls ein gutes Zuhause suchen. Mit ihrer offenen, verspielten Art ist sie sein Halt im Alltag und gibt ihm Sicherheit bei den gemeinsamen Gassigängen durch das Shelter, wenn das ohrenbetäubende Bellen von 3.000 gestressten Hunden ihn ängstigt und einschüchtert.

 

Wir wünschen uns sehnlichst ein Happy End für Bonya. Hat die Geschichte dieses tapferen Hundemannes mit den lustigen Fledermausohren Ihr Herz berührt und möchten Sie seinem Leben gern eine glückliche Wendung geben? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Vielen, lieben Dank.

 

Bonya allein im Schnee:

 

 

Bonya und Yalia:

 

 

Bonya und Yalia beim Gassi im Shelterbereich:

 

 

Bonya im Schnee:

 

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Vermittlerkontakt/Fragen:


Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.worringer@procanes.org

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 18.01.2024, 18.54 | (0/0) Kommentare | PL

HINTER GITTERN - DER HUNDEKNAST: SAFFRON



Rüde, kastriert

geb. ca. 2014

45-50 cm Schulterhöhe

Zwingernummer: B 23



Bis heute gab es in seinem Leben nur Gitterstäbe…


Ein Schicksal wie so viele: Saffron kam 2014 zusammen mit anderen Welpen ins russische Shelter Kozhuhovo. Damals hatte er noch sein ganzes Leben vor sich, hätte bei einer lieben Familie leben sollen und einfach nur glücklich sein sollen. Doch nur allzu oft hält das Schicksal eine andere Geschichte bereit.


Saffron lebt nun schon fast acht Jahre an diesem trostlosen Ort. Traurig und gelangweilt sitzt er in seinem kleinen Außenzwinger hinter schmutzig-grünen, halb verrosteten Gitterstäben.




Einziger Lichtblick in seinem öden Dasein sind die Freiwilligen, die einmal in der Woche zu Besuch kommen. Saffron darf dann zusammen mit seinen Artgenossen in den Auslauf. Er freut sich jedes Mal so sehr, wenn er seine Betreuer schon von weiten sieht. Dann weiß er, endlich darf er für eine glückselige Stunde seinen ungemütlichen Zwinger verlassen und sein monotones Leben für ein paar Augenblicke gegen ein Gefühl von Freiheit eintauschen.


Saffron ist sehr anhänglich, verspielt und fröhlich. Er liebt es, mit den anderen Hunden im Auslauf zu spielen. Seine Zwingernachbarn und er toben die ganze Zeit über und vergeuden keine einzige kostbare Minute. Seine Betreuer beschreiben Saffron als neugierig und zärtlich. Mit seiner liebenswürdigen Art erobert er alle Herzen im Nu. Gern gibt er Pfötchen und läuft an der Leine wie eine Eins.


Einmal nahm Saffron an einer Tierschutzveranstaltung in Moskau teil und durfte sogar über Nacht bei seiner Betreuerin bleiben. Er badete vergnügt, fuhr problemlos im Auto mit und schlief schön im Flur auf einer Matte. Allerdings machten ihm laute Geräusche auf der Straße ein wenig Angst.




Bei der Veranstaltung hatte Saffron leider kein Glück, so sehr sich seine Betreuer auch für ihn bemühten. Sie konnten kein Zuhause für ihn finden. Saffron verstand die Welt nicht mehr, als er nach diesem Ausflug in die große Welt wieder in seinen engen Zwinger zurückkehren musste.


Saffron ist ein bildhübscher und blitzgescheiter Hund, aber in Russland hat er leider keine Chance ein Zuhause zu finden. Es gibt dort einfach zu viele von seiner Art. Daher machen wir uns für ihn auf die Suche.


Lieber Saffron, wir geben die Hoffnung nicht auf. Irgendwo gibt es bestimmt diesen einen Menschen, diese eine Familie, deren Herz Du mit Deiner bezaubernden Art berührst. Du brauchst ja nicht viel: Anständiges Futter, einen Platz zum Schlafen, der Dir allein gehört, regelmäßige Bewegung und natürlich eine große Portion Verständnis und Liebe!



https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)

Nickname 06.01.2024, 15.05 | (0/0) Kommentare | PL

UND WAS TUN WIR HEUTE ZUERST? MACY



MACY

Hündin

geb. ca. September 2021

55 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

liebt Menschen über alles

verträgt sich gut mit Artgenossen

sehr kontaktfreudig und aufgeschlossen, sowohl Menschen als auch anderen Hunden gegenüber

läuft brav an der Leine

möchte so gern ihre(n) Menschen glücklich machen

 

 

Sanft und zärtlich, wartet Macy darauf, das Leben ihres Menschen/ihrer Familie zu bereichern

 

Jeder unserer verlassenen und dabei so liebenswerten Hunde bringt seine eigene Geschichte mit in die Gefangenschaft. Leider wissen wir bei bei den meisten von ihnen so gut wie nichts über ihr Leben und Erleben davor. Sie werden von ihren Haltern abgegeben, weil diese keine Zeit oder keine Lust mehr haben, sich um sie zu kümmern; viele werden einfach auf den Straßen von Moskau ausgesetzt, wo sie ein ärmliches und vor allem gefährliches Dasein fristen; eine große Anzahl wird dann von den Hundefängern aufgegriffen und ins öffentliche Tierasyl gebracht. Bei der sanften und liebevollen Macy jedoch ist uns bekannt, wie sie gefunden wurde.


Du, liebe Macy, kamst im Dezember 2021 zusammen mit deiner Mutter und deinen neun Geschwistern in das riesiege, angsteinflößende Hundewaisenhaus Kozhuhovo. Eure kleine Hundefamilie wurde auf einer Landstraße in der Nähe eines Dorfes ausserhalb von Moskau entdeckt. Deine Mutter tat alles, um euch zu beschützen; sie ließ niemanden in die Nähe der Pappschachtel, in welcher man euch mitten im eiskalten russischen Winter ausgesetzt hatte. Die ganze Nacht hindurch war Schnee gefallen, ihr wart durchnässt und halb erfroren. Eure Mama mühte sich verzweifelt ab, um euch zu säugen. Jemand rief die Hundefänger, die euch im Hundeasyl ablieferten.



 

Inzwischen haben alle deine Geschwister bereits ihre Familien gefunden, nur du allein bliebst übrig und wartest bis heute sehnsüchtig und vergeblich auf deine(n) Menschen. Warum das so ist, können wir nicht verstehen. Denn aller Härte und allen Widrigkeiten zum Trotz, welche das Shelterleben mit sich bringt, hast du dich zu einer aufgeweckten, fröhlichen jungen Hündin entwickelt. Sobald sich die freiwilligen Betreuer einmal in der Woche für ein kurzes Stündchen bei euch blicken lassen, gerätst du vor Freude völlig aus dem Häuschen. Hin- und hergerissen zwiachen dem Wunsch, mit deinen Hundefreunden zu spielen und zu toben und der unstillbaren Sehnsucht nach Streicheleinheiten und menschlicher Aufmerksamkeit versuchst du, alles auf einmal hineinzupacken in die selten, kostbaren Minuten, welche die viel zu wenigen Freiwilligen für jeden einzelnen von euch erübrigen können.


Beim Gassigehen auf dem Sheltergelände nimmst du jede Gelegenheit wahr, die anderen Betreuer zu begrüßen und von ihnen eine Liebkosung zu erbetteln. So gern möchtest du für jemanden wichtig sein! Auch deinen Artgenossen gegenüber verhältst du dich umgänglich und verträglich; du erfüllst also alle Voraussetzungen, die ein richtiger Traumhund mitbringen muss.



 

Leider kennst du von der Welt bisher – abgesehen von dem wenigen, das dir die Ehrenamtlichen in ihrer so spärlich bemessenen Zeit beigebracht haben -, nichts weiter als Mauern, Gitterstäbe, immer wieder Hunger, Kälte und Angst. Daher bitten wir deine(n) zukünftigen Menschen um Verständnis, Einfühlungsvermögen und eine gute Portion an Geduld. Aber die Mühe wird sich lohnen, denn das tut sie eigentlich immer; erst recht bei einer so anhänglichen, unkomplizierten und lernwilligen Hündin wie du es bist. Doch je länger du an diesem unwirklichen und gruseligen Ort ausharren musst, desto mehr wirst du deine Hoffnung begraben, dich in dein Schicksal ergeben und dich irgendwann ganz von der Welt und den Menschen in dich selbst zurückziehen.



 

Vom sicheren Tod gerettet in einer grimmig kalten Winternacht – nur um irgendwann ein verlorenes Leben einsam hinter Gittern zu beschließen? Wenn Sie die zuckersüße Macy, die bereit ist, unendlich viel an Liebe und Zärtlichkeit zu verschenken, vor diesem traurigen Schicksal bewahren möchten, dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Hier einige Videos, die Macy und ihr zauberhaftes Wesen zeigen:

 

Macy wird im Shelterauslauf gestreichelt:

 

 

Macy beim Gassigehen und beim Treffen anderer Hunde:

 

 

Macy beim Gassigehen im Shelterbereich:

 

 

Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

 

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 03.01.2024, 19.07 | (0/0) Kommentare | PL

EINER BLEIBT ZURÜCK... SERJ



SERJ


Rüde

geb. ca. 2014

60 - 65 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

gut verträglich mit Artgenossen

sehr freundlich gegenüber Menschen

läuft artig an der Leine

seit 12.2022 in Pension in Russland

sehnt sich nach einer Menschenseele, zu der er gehören darf


Wieviel kann ein Herz ertragen, bevor es zerbricht?


Deine Geschichte könnte den Titel „Die Unzertrennlichen“ tragen. Einst wart Ihr zu zweit – du und dein Kumpel Malysh – die es miteinander irgendwie schafften, am Rande der riesigen Metropole Moskau zu überleben. Tierliebe Anwohner fütterten euch und linderten so eure größte Not, bis Ihr irgendwann einmal unachtsam wart und eingefangen wurdet. 

So wurde euer Schicksal besiegelt: Man brachte euch im Februar 2020 in das gigantische, furchteinflößende Shelter Kozhuhovo. Die freiwilligen Helfer erkannten schon bald, welch enges Band euch beide Hunde verband.


Du warst der Jüngere und kümmertest dich rührend um den alten Malysh. Schützend stelltest du dich vor deinen betagten Freund, wenn er bei den viel zu seltenen Freilaufstunden umgerannt zu werden drohte. Und für Malysh wast wohl allein du der Grund weiterzuleben. Er folgte dir, wohin du auch gingst, man sah euch stets nur zusammen. 



Dann kam heraus (nachdem man die Freiwilligen motalenag darüber im Unklaren gelassen hatte), dass das Asyl abgerissen würde und alle Hunde in die neu Anlage Malinki umziehen müssten. Ein trostloser, gottverlassener Ort, an welchem dein mittlerweile schwerkranker Freund Malysh nicht hätte überleben können. Also suchten und fanden die Betreuer für ihn einen Platz in einer russischen Pension. Und weil sie wussten, wie sehr Ihr zwei zusammengehörtet und wie grausam es gewesen wäre, euch zu trennen, durfest auch du in diese Pension einziehen. Eine selbstlose Entscheidung der Freiwilligen, die die Kosten für eure Unterbringung aus eigener Tasche bezahlten, da leider keine Paten gefunden werden konnten. 


Natürlich sind diese Pensionen nicht zu vergleichen mit den Ferienhotels für Hunde, wie wir sie hier aus Deutschland kennen. Aber Ihr hattet eine warme, trockene Unterkunft, regelmäßiges Fressen und eine Matratze, auf welcher Ihr eng aneinander gekuschelt schlieft- und Ihr hattet euch.


Du lebtest auf in der Pension und liebtest es, im Winter durch den Schnee zu toben. Doch dann kam der Tag, an dem der Tod euch Unzertrennliche auseinanderriss. Malysh erlag seinem Knochenkrebs und ließ dich allein zurück. 



Dieser Beitrag ist für dich wunderbaren, besonderen Hund, um vielleicht wenigstens für dich doch noch ein richtiges Daheim zu finden. Auch dir mit deinen geschätzten neun Jahren läuft allmählich die Zeit davon. Vielleicht bis du sogar etwas jünger, denn die entbehrungsreichen Jahre auf der Straße und die harte Zeit im Shelterzwinger haben sicherlich bei dir ihre Spuren hinterlassen. Aber du bist aufmerksam und gelehrig, bewegst dich gern und gehörst noch lange nicht zum alten Eisen! 


Zu uns Menschen bist du ausgesprochen freundlich. Als du in das Tierheim einzogst, warst du zunächst noch etwas ängstlich. Aber schon bald fasstest du Vertrauen zu den freiwilligen Helfern und zeigtest ihnen, wie anhänglich du bist und wie sehr du jede Zuwendung und erst recht jede einzelne Streicheleinheiten genießt. 



Hier geht es zu einem Video, in welchem Serj noch zusammen mit Malysh zu sehen ist:


https://youtube.com/shorts/x9wUwcLYs3g


Die Ausreise und Vermittlung (nur innerhalb Deutschlands) erfolgt über den Tierschutzverein "Kettenlos e.V.".


Lieber Serj, von ganzem Herzen hoffe ich, dass Du schon bald wieder zu jemanden gehörst und Deine restliche Lebenszeit noch in einem schönen, eigenen Zuhause an der Seite Deines/Deiner lieben Menschen verbringen darfst.


Vermittlerkontakt/Fragen:


Daniela Bansche

Tel.: 05371-687266

E-Mail: d.bansche@gmail.com


fb.me/Chance.fuer.Shelterhunde

Nickname 03.01.2024, 19.07 | (0/0) Kommentare | PL

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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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