
Blogeinträge (Tag-sortiert)
Tag: Hunde
TRÄUM´ WEITER! KANSAS
Zwingernummer: A 145
kastriert,
gechipt und geimpft
Lieber Kansas! Kaum mehr als einen Monat alt,
kamst Du im Mai 2017 ins Shelter Kozhuhovo“. Viel zu früh hat man Dich von
Deiner Mutter und Deinen Geschistern getrennt, und niemand weiß, was aus ihnen
wurde. Die Tür des engen, kargen Zwingers schloss sich hinter Dir, um sich nur
noch selten für einen kurzen Moment zu öffnen.
Du wuchst auf in einer unwirklichen Welt, ohne Liebe und menschliche Nähe. Lediglich Deine Zwingergenossen, mit denen Du Dir knapp vier Quadratmeter und eine winzige Holzhütte teilst, leisten Dir Gesellschaft. Irgendwie müsst Ihr Euch gegenseitig Trost spenden und Halt geben, denn Ihr habt nur Euch – und das tagaus, tagein, Woche um Woche, Monat um Monat, Jahr um Jahr.
Wenn die freiwilligen Betreuer Dich und die anderen Hunde des Sektors einmal wöchentlich besuchen kommen, bleibt kaum Zeit für Jeden. Ein wenig im Auslauf die Beine vertreten, mit viel Glück eine Streicheleinheit abbekommen und an der Leine ein Stück durch die langen, betonierten Zwingerreihen laufen - dann heißt es, in das Gefängnis zurückkehren, in dem Ihr jedem Wetter schutzlos ausgesetzt seid, und eine weitere, endlose Woche im Sitzen, Stehen oder Liegen warten auf den nächsten Besuch. So kostbar diese kurzen Momente, auch sind, in denen Du eine leise Ahnung davon bekommst, was Freiheit ist, reichen sie doch nicht aus für einen Junghund wie Dich, der vor Energie nur so sprüht und mit seinem Tatendrang nicht weiß, wohin.
Nein, was Du
brauchst ist ein eigenes Zuhause, bei Menschen, die Dich lieben. Du wirst es
ihnen leicht machen, denn Du bist ein überaus verträglicher, freundlicher,
aufgeweckter und mit Deinen 47 cm Schulterhöhe auch nicht allzu großer
Hundebub. Gern darf in Deinem neuen Zuhause schon ein netter Hundekumpel leben,
an dem Du Dich orientieren kannst. Ob Du Dich mit Katzen verstehen würdest,
kann im Shelter leider nicht zuverlässig getestet werden, ebenso wenig, wie Du
auf sehr kleine Kinder reagierst.
Laufen über
Wiesen, Spaziergänge, fröhliche Ballspiele, ein gefüllter Napf, immer frisches
Wasser zu trinken, streichelnde Hände und ein weiches Hundebett – von alldem
wagst Du bisher nicht einmal zu träumen. Vielleicht gelingt es mir, hier den
Menschen für Dich zu finden, der Deinen Traum endlich Wahrheit werden lässt!
https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela
Bansche)
https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)
06.01.2024, 15.04 | (0/0) Kommentare | PL
ICH BIN DEINE MISS RIGHT! VELTA
Wenn man heute in Veltas Augen
schaut, kann man fast körperlich ihre Traurigkeit fühlen. So viele Jahre ist
sie nun schon in diesem kleinen Zwinger.
Velta ist ein Fundtier. Erst Aufzeichnungen der Betreuer über die hübsche Hündin sind aus 2014 zu finden. Wie lange Velta zu diesem Zeitpunkt schon im Shelter „Kozhuhovo“ in Moskau war und auch über ihre Vorgeschichte können wir nichts sagen.
In all den Jahren hat Velta viele Hunde kommen und gehen sehen. Man sieht ihr ihre Müdigkeit an. Müde vom ständigen Lärm der 3000 anderen Hunde. Müde des Wartens auf den einen Tag in der Woche, auf die eine Stunde im Auslauf, mit den freiwilligen Betreuern. Müde der sich ständig wiederholenden Enttäuschung, wenn wieder ein anderer Hund adoptiert wurde, wieder ein Hund ein Zuhause gefunden hat. Und wieder war es nicht Velta. Wieder blieb sie zurück.
Sie hat die Hoffnung schon fast
aufgegeben, hat sich abgefunden. Doch wir möchten uns nicht abfinden, die
Hoffnung auf ein eigenes Körbchen für Velta noch nicht aufgeben.
Velta war anfangs recht schüchtern und traute sich kaum aus ihrem winzigen Außenzwinger. Ihre Betreuer nahmen sich aber Zeit für sie und Velta fasste mehr und mehr Vertrauen.
Heute läuft Velta gerne mit den anderen Hunden zusammen in den wöchentlichen Freilauf, wo sie dann fröhlich mit den anderen Hunden spielt und rennt – sie weiß ganz genau, dass dieser Moment der „Freiheit“ nur allzu schnell vorüber geht und sich die Zwingertür wieder hinter ihr schließt.
Veltas Betreuer beschreiben die Hündin als feinfühlig und unaufdringlich. Sie mag jedoch den Kontakt mit den ihr bekannten Menschen sehr gern und genießt es, wenn sie von ihnen Zuwendung und Streicheleinheiten bekommt.
Velta hat wegen ihrer Größe von ca. 55 cm und auch wegen ihres Alters in Moskau keinerlei Chancen auf ein schönes Zuhause. Daher möchten wir für Velta liebe Menschen finden, die sie gern adoptieren und ihr ein hundegerechtes, behütetes Leben schenken möchten.
Wir suchen für Velta eine liebe Familie, die ihr mit etwas Geduld und Einfühlungsvermögen begegnen. Schön wäre, wenn bereits ein souveräner und freundlicher Rüde im Haushalt leben würde, von dem Velta sich noch einiges abschauen könnte.
Velta läuft bereits gut an der Leine, ist geimpft, gechipt und kastriert und wartet darauf, endlich von Ihnen entdeckt zu werden. Sie könnte schon bald nach Deutschland reisen, wenn Sie sich nichts Schöneres vorstellen könnte, als Velta in Ihrer Familie aufzunehmen.
Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Team-Kolleginnen. Vielen, lieben Dank!
06.01.2024, 15.04 | (0/0) Kommentare | PL
TICKEN DIE NOCH GANZ RICHTIG? JA, TUN WIR! DONNA UND IRISKA
IRISKA
Hündin
geb. etwa 2015
50 cm Schulterhöhe
kastriert, geimpft, gechipt
lebensfroh, verspielt
Für-immer-Zuhause
gesucht
************************************
DONNA
Hündin
geb. etwa 2012
55-60 cm Schulterhöhe
kastriert, geimpft, gechipt
schüchtern, aber verspielt
sucht
Familienanschluss auf Lebenszeit
IRISKA wird im Januar 2017 mit ihren acht neugeborenen Welpen auf einer Müllhalde gefunden und ins Shelter Kozhuhovo gebracht. Zwar befindet ihre kleine Familie sich nun in Sicherheit, aber der Preis dafür ist hoch, denn fortan sitzt sie als Gefangene hinter Gitterstäben – eine von 3.000 vergessenen Seelen nur in diesem Shelter.
Als wäre das Leben dort nicht schon hart genug, erkrankt Iriska an der nervösen Staupe, und ihre Kinder werden ihr fortgenommen. Eine Tragödie für die liebevolle Hundemutter, und es bleibt nicht die einzige: Iriska steht bald nur noch auf sehr wackeligen Beinen und kann ein paar Wochen später nicht mehr laufen. Sie weint, legt sich auf den Bauch und robbt sich mühsam an ihre geliebten Betreuer heran, um nur bei ihnen sein zu können. Die jungen Leute erkennen Iriskas unbändigen Lebenswillen. Sie legen ihr Geld zusammen und bringen die Hündin zu einem Neurologen. Der zeigt ihnen, wie sie Iriska mithilfe eines Stützgürtels und Massagen wieder beweglich machen können. Bei jeder Gelegenheit üben sie mit ihr, und werden für ihre Mühe belohnt: Acht Monate später kann Iriska sich wieder selbstständig auf ihren vier Beinen fortbewegen. Das tapfere Hundemädchen gilt als geheilt und die tückische Krankheit ist auch nicht mehr ansteckend. Zurückbehalten hat Iriska lediglich den Staupetick: Sie kann nicht stillstehen, ihre Hinterbeine zucken ständig; nur wenn sie tief und fest schläft, gibt der Tick vorübergehend Ruhe.
Wir durften die kleine
Überlebenskünstlerin bei einem Besuch in Moskau kennenlernen. Mit anderen
Hunden teilt sie sich auf der Krankenstation einen, im Vergleich zu den
normalen deutlich kleineren Zwinger. Die untere Hälfte ist hier mit Brettern
vernagelt, so dass die Hunde sich auf die Hinterbeine stellen müssen, wenn sie
etwas von der Außenwelt sehen wollen. Den kleineren, wie Iriska, bleibt jede
Aussicht verwehrt. Ihre Freude, als sie den Zwinger kurz verlassen und uns und ihre Betreuerin
begrüßen durfte, lässt sich nicht mit Worten beschreiben.
************************************
DONNA - wie sich die Schicksale gleichen: Donna und ihre drei Welpen werden im September 2015 von Arbeitern auf einer Baustelle entdeckt und ins Shelter gebracht. Die Hundekinder haben Glück; sie dürfen noch eine Zeitlang bei der Mutter bleiben, bis sie älter werden und man sie auf andere Zwinger verteilt. Natürlich hätte man sie auch beieinander lassen können; aber da ist immer viel Willkür seitens der Shelterbetreiber im Spiel. Schließlich muss man zeigen, wer die Macht hat und am längeren Hebel sitzt. Die Freiwilligen dürfen nichts sagen - ein falsches Wort, dann heißt es: „Wenn es euch nicht passt, braucht ihr nicht mehr zu kommen.“
Im
Sommer 2017, etwa um dieselbe Zeit wie Iriska, erkrankt Donna ebenfalls an
Staupe. Die Freiwilligen stellen auch sie einem Neurologen vor und lassen
nichts unversucht, um ihr wieder auf die Beine zu helfen. Sie haben Erfolg,
Donna wird gesund. Aber so sehr sie sich
bemühen, die scheue Hündin schafft es nicht aus eigener Kraft wieder auf die
Beine. Sie weigert sich aufzustehen und loszulaufen, obwohl sie es könnte.
Anscheinend hat sie jeden Lebensmut verloren und vergessen, wie man sich
bewegt. Da kommt eine der Betreuerinnen auf die rettende Idee: Sie holt Iriska
und setzt sie zu Donna in den Zwinger. Das Wunder geschieht: Die zwar körperlich größere, aber schüchterne und wenig
selbstbewusste Donna orientiert sich an der kleineren, fröhlichen Iriska und
kämpft sich buchstäblich Schritt für Schritt zurück ins Leben. Heute bewegt sie
sich beinahe normal. Nur ab und zu fühlt sie sich etwas unsicher und wackelig
auf ihren Hinterbeinen. Aber sie weiß sich zu helfen: Anstatt langsam und
vorsichtig zu laufen, gibt sie einfach ein bisschen mehr Gas.
Geteiltes Leid – die beiden Hündinnen werden allerbeste Freundinnen und meistern gemeinsam ihr tristes, eintöniges Dasein. Sie teilen alles miteinander: Den harten Holzboden, das miserable Futter, das oft muffige Wasser, Hitze, Kälte und die Aufmerksamkeit der Freiwilligen. Besonders genießen sie die kleinen Spaziergänge über das Sheltergelände und natürlich die Extrahäppchen, welche die guten Geister aus eigener Tasche bezahlen und ihren Schützlingen von Zeit zu Zeit spendieren. Manchmal bringen sie sogar frisch geschnittenes Gras für die Hunde mit; eine besondere Delikatesse, auf die sich nicht nur Donna und Iriska begierig stürzen und sie mit dem größten Behagen verspeisen. Kein Wunder: Sonst kennen die Tiere ja nur das grauenvolle Trockenfutter, das weder schmeckt noch sättigt, dafür aber förmlich aus den Ohren staubt - so als müssten Sie getrocknete, gepresste Melasse kauen.
Wir träumen von einem
gemeinsamen Zuhause für diese zwei besonderen Hündinnen, die schon so viel
durchgemacht haben; denn niemand kann vorhersagen, wie Donna die Trennung von
ihrer Iriska verkraften würde. Aber dafür bräuchte es ebenso besondere Menschen
mit einem riesengroßen Herzen; und zwei Hunde bedeuten ja nicht nur doppelte
Freude, sondern auch doppelte Kosten und Verantwortung. Daher suchen wir nun
auch für jede einzeln einen guten Platz, um ihnen nicht jede Chance auf ein
glückliches, behütetes Hundeleben zu nehmen.
Haben Donnas und Iriskas Geschichten Ihr Herz berührt und möchten Sie einer von ihnen – oder vielleicht doch beiden – das langersehnte, weiche Körbchen auf Lebenszeit schenken? Dann bitte melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht. Vielen, lieben Dank!
Die Vermittlung und Ausreise von Donna und Iriska erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".
Donna und Iriska im Winter:
Donna übt das Gassigehen 1:
Donna übt das Gassigehen 2:
https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde
Vermittlerkontakt/Fragen:
Ulrike Worringer
Tel.: 0171-1817071
eMail: Ulrike.worringer@procanes.org
04.01.2024, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL
JEDER TAG IST EINE NEUE CHANCE! DAGIR
DAGIR kam im Februar 2018 ins Shelter Kozhuhovo. Damals wurde er mit verletzten Hinterbeinen in der Gegend von Novokosino gefunden. Man vermutete, dass er zuvor ein Zuhause hatte.
Seit 4 Jahren lebt Dagir nun schon im Shelter und seine Betreuer sind zu seiner "Ersatz-Familie" geworden. Er freut sich sehr, wenn sie zu Besuch kommen, ihn streicheln, mit ihm spielen oder ihn einfach in den Auslauf lassen. Dort rennt und tobt er mit seinen Artgenossen. Dagir mag andere Hunde, und auch dort weiß er, wie er sich richtig verhalten muss. Er geht Ärger aus dem Weg und ist einfach nur freundlich zu allen. Selbst die älteren Hunde fühlen sich durch Dagir animiert zum Spielen und Laufen.
Dagir hat sich bis vor kurzem noch den Zwinger mit einer Hündin geteilt. Diese wurde jedoch krank und musste auf die Krankenstation wechseln. Für Dagir war dieses Erlebnis sehr schlimm, denn er litt unheimlich unter dem Verlust – so sehr, dass er sich die Pfoten an der Zwingertüre verletzt hatte, als er versuchte, diese zu öffnen. Dagir wechselte darauf den Zwinger und kam bei einem älteren Rüden unter. Er hat sich schnell dort eingelebt und zwischen den beiden entstand eine Freundschaft.
Der hübsche Rüde ist sehr sozial und würde sich über eine eigene und richtige Familie, die entsprechend Zeit für ihn haben, sehr freuen. Ein lieber und verträglicher Ersthund wäre für Dagir auch kein Problem und würde ihm sicherlich bei der Eingewöhnung sehr helfen. Schön wäre es, wenn sich für den hübschen und aktiven Rüden auch ebenso aktive Menschen melden würden.
Dagir reist geimpft, gechipt und kastriert nach Deutschland. Genau wie für alle anderen Hunde in unserer Vermittlung, suchen wir auch hier, ausschließlich nach einer Endstelle.
04.01.2024, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL
PATRICK´S DAY?!
Lieber Patrick!
Bereits als junger Rüde kamst Du ins riesige Shelter "Kozhuhovo". Du landetest mit knapp einem Jahr von den weiten Straßen Moskaus in dem kleinen, engen Zwinger, in dem Du bis heute sitzt. Ein schlechter Tausch – Freiheit, wenn auch eine gefährliche, gegen kalte Gitterstäbe und Enge.
Und hier lebst Du seit 2017. Ungesehen von den Besuchern des Shelters. Deine Betreuer aber können dies gar nicht verstehen. Denn Du bist ein lebensfroher und freundlicher Rüde. In der kurzen Zeit mit Deinen Betreuern genießt Du die Streicheleinheiten, genießt die kleine Freiheit im Auslauf des Shelters.
Und nach nur einer Stunde in der Woche in der "gestohlenen Freiheit" geht es dann für Dich zurück in Deinen winzigen Zwinger. Zurück in die Traurigkeit und Kälte des Shelters.
Wie sehr würden sich Deine Betreuer ein eigenes Zuhause für Dich wünschen. Aber in Moskau ist dies fast unmöglich, bist Du doch nur ein gewöhnlicher Mischling. Ein Mischling, der nichts falsch gemacht hat und einfach nur versucht, bei den Menschen zu sein und sich seine Fröhlichkeit zu bewahren.
Aber vielleicht wirst Du ja hier gesehen. Vielleicht schaust Du genau hier Deinen Menschen ins Herz. Menschen, die Dir die Welt zeigen. Die mit Dir durch die Felder streifen und Dich die Zeit hinter Gittern vergessen lassen. Eine eigene Familie mit einem eigenen Körbchen!
************************
Patrick ist ein 47 cm großer (Schulterhöhe) Mischlingsrüde, der ca. 2016 geboren wurde. Er ist kastriert, gechipt und geimpft und könnte schon bald der Trostlosigkeit des Shelters für immer den Rücken kehren. Patrick geht gut an der Leine und liebt es, in der Nähe der Menschen zu sein, braucht aber eine kurze Eingewöhnungszeit bei Fremden. Mit anderen Hunden ist Patrick verträglich, daher darf in seinem neuen Zuhause gern schon ein Ersthund leben.
Ob Patrick sich mit Katzen verstehen würde, können wir leider nicht mit Gewissheit sagen. Auch nicht, wie er auf kleine Kinder reagiert. Wobei seine Betreuer aber glauben, dass er kein Problem mit Katzen und Kindern hätte.
Bitte haben Sie auch Verständnis dafür, dass wir für Patrick ausschließlich eine Endstelle suchen.
04.01.2024, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL
2025 | ||
<<< | Juli | >>> |
Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So |
01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | |
07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 |
14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 |
28 | 29 | 30 | 31 |

