Mitternachtsspitzen

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Tag: ERIC

WER NICHT MEHR KÄMPFT, HAT SCHON VERLOREN! JUDY



JUDY (Zwingernr.: D 22)


Und wieder ist für JUDY weiteres Jahr ohne eigenes Zuhause ins Land gegangen. Es war ein Jahr voller Höhen und Tiefen, in welchem die Hoffnungslosigkeit immer größer geworden ist.


Hoffnung hält uns bei Kräften. Und auch wenn viele die Hoffnung für JUDY bereits aufgegeben haben, sie selbst hat es nicht. Sie ist eine kleine Kämpferin, die trotz der widrigen Umstände an ihrem Leben hängt.


Für JUDY waren die vergangenen Monate nicht leicht. Sie nahm im Shelter immer mehr ab. Gerade 16 kg wog sie noch, als die Betreuer beschlossen, sie in einer Pension unterzubringen; einem Ort, an welchem sie Ruhe finden, draußen auf Gras laufen konnte und ihr das Leben mit besserem Futter etwas erleichtert werden sollte.


JUDY lebte sich in der Pension gut ein. Von der Hündin, die im Shelter ihre Rute stets furchtsam zwischen die Beine klemmte, war dort nichts mehr zu sehen. Sie rannte übers Gras und erfreute sich an ihrer neuen Freiheit, die sie sicherlich so noch nie erlebt hatte oder an welche die Erinnerungen längst verblasst waren, denn JUDY war eine der ersten Hunde im Shelter Kozhuhovo. Sie lebt dort seit dessen Eröffnung im Jahr 2009.




Vor lauter Freude lief Judy immer öfter mit hoch erhobener Rute. So wurde darunter eine Wucherung entdeckt. Die Betreuer fuhren mit ihr in die Klinik. Nach etlichen Untersuchungen stand fest, dass Judy operiert werden musste. Die Wucherung wurde entfernt und auch die Zähne wurden gerichtet. Danach musste sie jedoch zurück in ihren engen Zwinger, in die Einsamkeit und Eintönigkeit des Shelterlebens.




Wir wissen, dass diese Umstände und Judys Alter die Suche nach einem passenden Zuhause deutlich erschweren, aber wir wollen nicht aufgeben. Wenn Judy noch Hoffnung in sich trägt und Jahr um Jahr weiter macht, dann möchten auch wir die Hoffnung nicht verlieren, dass es irgendwo genau die richtigen Menschen für sie gibt.


Daher suchen wir für Judy liebe Menschen, bei denen sie sich zuhause fühlen darf und ihren Lebensabend genießen kann. Ein weiches, warmes Körbchen und liebevoll streichelnde Hände wären die Erfüllung für Judy.


Für Judy suchen wir ausschließlich eine Endstelle. Wer hat Platz in seinem Herzen und möchte ihr den Wunsch von einem eigenen Zuhause erfüllen? Die bildhübsche Seniorin möchte das Shelter so gern lebend verlassen.




Judy ist eine ausgesprochen liebe Hündin. Sie verträgt sich mit ihren Artgenossen, mag die Betreuer, die ins Shelter kommen und begegnet ihnen freundlich und gut gelaunt.


Für Judy wünschen wir uns liebe Menschen, die ihr die nötige Zeit und Geduld entgegenbringen, die sie benötigt, um im neuen Zuhause anzukommen. Judy war praktisch ihr Leben lang im Shelter und kennt dort nur ihren Zwinger, den Auslauf und ihre Betreuer. Ein lieber und sicherer Ersthund im neuen Zuhause würde ihr sicherlich sehr helfen. Ihre neuen Menschen, dürfen gern selbst Senioren sein sein und Freude an der Natur haben. Für Judy gäbe es auf den gemeinsamen Spaziergängen bestimmt viel zu entdecken.




Judy ist eine gelehrige und sanfte Hündin, die in all den Jahren nie das Vertrauen in den Menschen verloren hat. Mit ihren ca. 40-45 cm zählt sie zu den kleineren Hündinnen im Shelter.


Obwohl sie anfangs schüchtern wirkt, ist sie sehr gut sozialisiert und läuft beinahe perfekt an der Leine. Während der seltenen und viel zu kurzen Spaziergänge konzentriert sie sich voll und ganz auf ihre Begleitperson. Mit ihren Artgenossen geht sie sehr kameradschaftlich um und ist stets bereit, mit ihnen zu spielen.


Judy ist bereits kastriert, gechipt und geimpft. Sie wartet nur noch auf ihren Menschen, der ihr ein warmes Plätzchen und einen versöhnlichen Lebensausklang in Deutschland bescheren möchte.



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Nickname 19.01.2024, 15.31 | (0/0) Kommentare | PL

EARL GREY



Grey lebt seit Dezember 2019 in einer Hundepension. Dort ist er wenigstens der Witterung nicht ausgesetzt. Trotzdem suchen wir nach wie vor ein schönes Zuhause für ihn, denn die Hundepensionen in und um Moskau sind mit einem kleineren Tierheim in Deutschland vergleichbar.


Vorgeschichte:


Grey lebt bereits seit 2009, seit seiner Welpenzeit, im Shelter Kozhuhovo bei Moskau. 12 lange Jahre hat Grey nun schon sein Dasein im engen Käfig gefristet. Ein Leben, in dem er bis heute nie die Chance hatte, etwas anderes als Gitterstäbe zu sehen.


Irgendwann in den ersten Jahre, als noch keine ehrenamtlichen Betreuer ins Shelter kamen, um sich der vielen Hunde dort anzunehmen, muss Grey etwas zugestoßen sein. Sein linkes Hinterbein war gebrochen. Ob einer der Arbeiter zugeschlagen hat oder ob es eine andere Ursache dafür gibt: Wir wissen es nicht und auch die Betreuer können nichts darüber berichten. Als sie Grey kennen lernten, lief er bereits oft auf drei Beinen. Offensichtlich hatte vorher niemand bemerkt, dass mit ihm etwas nicht stimmte.


Aus den Berichten der Ehrenamtlichen geht hervor, dass viele der Arbeiter oft Angst vor den Hunden haben und schon einmal mit den Füßen zutreten oder mit der Schaufel hinlangen, wenn ihnen ein Hund zu nahe kommt.


Grey läuft auch heute noch oft auf drei Beinen. Wir haben ihn bei einem unserer Besuche im Shelter kennen gelernt und sein Anblick hat uns tief getroffen.


Da wir für ihn fremde Menschen waren, mochte er sich nicht von uns anfassen lassen, aber das kann ihm auch niemand verübeln. Von seinen Betreuern wissen wir, dass er einfach etwas Zeit braucht, um Vertrauen zu fassen – Zeit, die wir in diesem Moment leider nicht hatten. Wenn Grey erst merkt, dass ihm nichts geschieht, liebt er es, Aufmerksamkeit zu bekommen und gestreichelt zu werden.




Grey hat in Moskau keinerlei Chancen auf ein Zuhause und wir wissen, dass es für einen schüchternen, großen Hund wie ihn, der noch dazu ein Handicap hat, auch in Deutschland nicht einfach sein wird. Dennoch wollen wir nichts unversucht lassen, für diesen tapferen Hund die passenden Menschen zu finden.


Jahr für Jahr hat Grey gegen Hitze, Kälte und Nässe gekämpft und hat nicht aufgegeben. Er ist im Shelter zum Senior geworden und die Zeit läuft gegen ihn.
Wir hoffen sehr, dass es gelingt, die richtigen Menschen für Grey zu finden, denn uns lässt der Gedanke nicht los, dass sein Leben endet, wie es angefangen hat: hinter Gittern in einem kalten, winzgen Außenzwinger.


Grey ist ca. 60 cm hoch, geimpft, gechipt und kastriert. Er kennt die Hundeleine und läuft inzwischen recht gut daran. Er ist verträglich mit Artgenossen.
Sein Hinterbein war offensichtlich gebrochen und ist ohne medizinische Versorgung wieder zusammen gewachsen.




Wir suchen für Grey ein Zuhause, in dem man nichts von ihm erwartet. Seine neuen Menschen sollten Zeit, Geduld und Empathie mitbringen. Da Grey noch nie in seinem Leben ohne Artgenossen war, wäre es wunderbar, wenn vielleicht bereits eine nette Hündin in seinem neuen Zuhause leben würde, von der er lernen und die ihm etwas Sicherheit geben kann.


Ein ebenerdiges Zuhause ist wegen seiner Behinderung nicht nur wünschenswert, sondern zwingend notwendig.


Grey könnte schon bald auf die Reise nach Deutschland gehen, wenn Sie ein freies Plätzchen für ihn haben und ihn gern adoptieren möchten.




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Nickname 19.01.2024, 15.31 | (0/0) Kommentare | PL

IN DER RUHE LIEGT DIE KRAFT! ERIC



ERIC


Rüde, kastriert

geb. ca. 2014

geimpft, gechipt

Zwingernummer: A 125


Eric kam 2015 als Junghund ins Shelter Kozhuhovo. Er wurde auf der Straße eingefangen. Wie lange er dort schon ums nackte Überleben kämpfen musste, ist nicht bekannt.


Der freundliche Eric wird von seinen Betreuern als äußerst lieber und menschenbezogener Hundemann beschrieben, der sich auch fremden Leuten gegenüber offen und neugierig zeigt. Im Shelter wirkt er ausgeglichen und ruhig. Mit seinen Artgenossen kommt er bestens zurecht und geht allen Streitigkeiten konsequent aus dem Weg.




Seine Betreuer haben ihm beigebracht, an der Leine zu laufen, und Eric ist mit Feuereifer dabei. Er begreift schnell, was von ihm erwartet wird. Mit seinen etwa 8 Jahren gehört er noch lange nicht zum alten Eisen; und wann immer sich ihm die Gelegenheit bietet, spielt er gern und freut sich, wenn er beim wöchentlichen Besuch seiner Betreuer ein wenig von ihrer Aufmerksamkeit und einige Streicheleinheiten einheimsen kann.




Natürlich braucht auch er etwas Zeit, sich an neue Menschen und eine neue Umgebung zu gewöhnen, aber wir sind uns gewiss, dass Eric diese Herausforderung meistern und sich rasch zu einem tollen Lebensbegleiter mausern wird.


Dafür muss er nur endlich die Chance bekommen, seinem winzigen Außenzwinger, den er nur einmal in der Woche für eine kurze Stunde verlassen darf, für immer den Rücken zu kehren.





Lieber Eric, wir hoffen und wünschen uns von Herzen, dass es uns gelingt, hier in Deutschland DEINE Menschen zu finden!


https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)

Nickname 15.01.2024, 19.25 | (0/0) Kommentare | PL

DIE NADEL IM HEUHAUFEN SUCHT: FREKEN



Freken ist ein Fundtier. Über ihre Vorgeschichte ist nichts bekannt, aber sie lebt bereits sehr lange im Shelter "Kozhuhovo" in Moskau.


Es scheint, dass Freken lange Zeit nichts wirklich viel mit Menschen zu tun haben wollte – das würde erklären, weshalb wir nicht schon früher um Hilfe für sie gebeten wurden.


Ihre Betreuer berichten, dass sie erst vor etwa zwei Jahren beschlossen hat, Menschen an sich heran zu lassen. Inzwischen freut sie sich über den wöchentlichen Besuch ihrer Betreuer und lässt sich auch gerne streicheln.




Freken hat mit anderen Hunden keinerlei Probleme und verhält sich ihnen gegenüber absolut sozial.


Es ist uns bewusst, dass es nicht einfach wird, für Freken, die inzwischen nichts anderes mehr kennt, als ein Leben hinter Gittern, ein schönes Zuhause zu finden.


Sie wird viel Zeit benötigen, um sie in einer ihr völlig fremden Welt zurecht zu finden, und das erfordert viel Geduld und Empathie von ihren neuen Menschen.




Dennoch hat sie diese Chance mehr als verdient und wir hoffen sehr, hier in Deutschland einen Platz für sie zu finden, wo sie in Würde leben und ihren Lebensabend genießen kann. Ein Platz bei Menschen, die NICHTS von ihr erwarten und sie in ihrem Tempo ankommen lassen.


Es wird eine Suche nach der Nadel im Heuhaufen, aber die Hoffnung stirbt zuletzt und wir werden nicht aufgeben, nach IHREN Menschen zu suchen.



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Nickname 12.01.2024, 16.07 | (0/0) Kommentare | PL

VERTRAUEN SÄEN - LIEBE ERNTEN: TYAPA



TYAPA


Hündin

ca. 9 Jahre alt (geb. ca. 2014)

55 cm

geimpft, gechipt, kastriert

sehr gut verträglich mit Artgenossen

braucht Zeit und Verständnis, um den Menschen zu vertrauen

kennt bisher nicht von der Welt außer Mauern und Gitterstäben

läuft brav an der Leine

Schutz und Geborgenheit für immer gesucht


Soll am Ende doch alles umsonst gewesen sein?


Du warst eine schüchterne, blutjunge Hündin (fast noch ein Welpe), als du 2014 deinen Einzug in das riesengroße, furchteinflößende Shelter Kozhuhovo bei Moskau halten musstest. Dein ganzes Leben bestand nur aus Angst und Verstecken; am liebsten hättest du dich in dieser für dich so bedrohlichen Welt unsichtbar gemacht. Tatsächlich verbrachtest du die ersten Jahre dort ausschließlich in deinem engen Zwinger; alle Mühe und alles gute Zureden der Betreuer konnten dich nicht dazu bewegen, die winzige darin befindliche Holzkiste auch nur für einen kurzen Augenblick zu verlassen. 



Diese tierlieben Menschen tun wirklich alles, um euch das Leben wenigstens ein bisschen erträglicher zu machen; doch es fehlt vor allem an Zeit. Bei kaum mehr als einhundert Ehrenamtlichen für über dreitausend Hunde und nur einer Stunde in der Woche (mehr wird ihnen von der Tierheimleitung nicht bewilligt) kann man sich leicht ausrechnen, wieviele Minuten auf einen Hund kommen. Doch die Freiwilligen gaben nicht auf; und mit viel Fingerspitzengefühl sowie unendlicher Geduld ist es ihnen gelungen, sich Stückchen für Stückchen dein Vertrauen zu erwerben. 


Als zu Beginn dieses Jahres das alte Shelter abgerissen wurde, kamst du mit Tausenden von Schicksalgefährten nach Malinki. Die treuen Freiwilligen besuchen euch auch dort; aber die Möglichkeiten sind noch viel geringer geworden, weil der neue Standort buchstäblich am Rande der Welt – auf dem Gelände einer stillgelegten Mülldeponie direkt neben einem Krematorium – liegt und mit öffentlichen Verkehrsmitteln so schlecht zu erreichen ist, dass viel der Betreuer es einfach nicht mehr dorthin schaffen. Nur wenigen von ihnen besitzen ja ein eigenes Auto. 


Das Leben für euch Hunde dort ist geprägt von Einsamkeit, Hünger, Kälte, Langeweile und Angst – und du mittendrin. Zumindest lässt du dich heute von deiner Betreuerin und ihren Kollegen anfassen, ohne dich sofort in die Ecke zu drücken, als erwartetest du jeden Moment das Jüngste Gericht und läufst bei den gelegentlichen kurzen Spaziergängen auf dem Sheltergelände brav neben ihnen an der Leine. Weil du so gute Fortschritte gemacht hast, durftest du die Freiwillgen schon zweimal zu einer Tierschutzveranstaltung begleiten. An der Seite deiner vertrauten Betreuerin bliebst du ganz ruhig und ließest  dich sanft von den Besuchern streicheln. Alle fanden dich zauberhaft und süß – aber mit nach Hause nehmen wollte dich keiner. So kehrtest du jedes Mal wieder traurig in deinen kargen Zwinger zurück. 



Noch immer sind Angst und Furcht deine ständigen Begleiterinnen. Aber du hast bewiesen, dass du bereit bist, Menschen zu vertrauen, wenn diese dir nur mit Geduld und Gelassenheit begegnen. 


Was du dringend brauchst, ist ein Zuhause bei sehr lieben, einfühlsamen Menschen, die deine Angst verstehen, die dir die nötige Zeit geben, um dich einzugewöhnen und all das Schöne, Neue kennenzulernen, das dir bisher versagt geblieben ist. Weil du dich mit den anderen Hunden im Shelter wunderbar verstehst und es keinerlei Schwierigkeiten gibt, wären ein netter Artgenosse oder gern auch mehrere in deinem neuen Zuhause, an welchen du dich orientieren und dir allerhand von ihnen abschauen könnest, bestimmt eine gute Hilfe für dich. Ein sicher eingezäunter Garten wäre ebenfalls ganz wichtig und schön, denn es wird sicherlich eine Weile dauern, bis du mit deinem Menschen/deiner Familie in der "Welt da draußen" Spaziergänge unternehmen kannst. 



Möchten vielleicht Sie gern für die scheue, aber gutwillige Tyapa dieser besondere Mensch, diese einzigartige Familie sein, damit aus neun langen Jahren hinter Gittern am Ende nicht ein ganzes, umsonst gelebtes Hundeleben steht? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Ausreise und Vermittlung (nur innerhalb Deutschlands) erfolgt über den Tierschutzverein Kettenlos e.V.


Vermittlerkontakt/Fragen:


 Daniela Bansche

Tel.: 05371-687266

E-Mail: d.bansche@gmail.com


fb.me/Chance.fuer.Shelterhunde

Nickname 03.01.2024, 19.07 | (0/0) Kommentare | PL

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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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