Mitternachtsspitzen

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GEFÜHL IST ALLES, SPRACHE NUR EIN MITTEL ZUM ZWECK! NAIDA


NAIDA

 

Hündin

50-55 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2011

Zwingernummer: D 25

 

Naida, eine aparte Mischlingshündin, wurde im Mai 2015 als Fundhund ins Shelter Kozhuhovo gebracht. Ob sie jemals ein Zuhause hatte oder auf der Straße geboren wurde und sich dort jahrelang durchgekämpft hat, weiß niemand. Es ist das traurige und immer gleiche Los von Millionen Hunden in Russland und vielen anderen Ländern der Welt: Ungewollt geboren, weil Menschen zu faul, zu geizig oder einfach zu gleichgültig sind, um ihre Haustiere kastrieren zu lassen; verstoßen und irgendwo da draußen einem ungewissen Schicksal übergeben.


Die freiwilligen Betreuer beschreiben Naidas Wesen als äußerst freundlich und liebevoll. Menschen gegenüber zeigt sie sich aufgeschlossen und freut sich immer sehr über deren viel zu seltene Besuche. Dabei drängt sie sich niemals in den Vordergrund, sondern wartet geduldig, bis sie an der Reihe ist für ein wenig Zuwendung und Aufmerksamkeit – die einzige und so willkommene Abwechslung im tristen Shelteralltag.




Wie es scheint, steckt in Naida eine geborene Animateurin.  Im wöchentlichen Freilauf tobt und springt sie herum, fordert ihre Artgenossen zum Spielen auf und steckt alle mit ihrer Fröhlichkeit an. Dabei beweist sie jedes Mal, dass sie noch lange nicht zum alten Eisen gehört.


Naida verträgt sich mit allen Hunden gut. Bei den heiß begehrten, leider immer viel zu kurzen Spaziergängen auf dem Sheltergelände zeigt sie sich von ihrer besten Seite. Sie läuft brav an der Leine, gehorcht den russischen Grundkomandos (wobei die Sprache hierbei völlig egal ist, wie überall im Leben macht auch hier der Ton die Musik) und konzentriert sich ganz auf SIE oder IHN an ihrer Seite.




Die intelligente, anhängliche Naida wäre überglücklich, wenn sich für sie endlich ein schönes Für-immer-Zuhause fände; gern bei naturverbundenen Menschen, die mit der junggebliebenen Hündin lange Spaziergänge durch Wälder und Wiesen unternehmen und ihr die Welt außerhalb von Sheltermauern und Gitterstäben zeigen möchten.



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SO ETWAS WIE FREIHEIT... WHYSKEY



WHYSKEY

Hündin

55 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2012

Zwingernummer: B 72

geimpft, gechipt, kastriert

Körbchen auf Lebenszeit gesucht

 

Manchmal werde ich gefragt, warum ich all die vielen Hunde hier vorstelle, warum ich meine Zeit mit dem Schreiben von Inseraten vergeude und mir die Mühe mit den Fotos gebe – wo doch höchstens ein winziger Bruchteil von ihnen wirklich Aussicht auf ein Zuhause hat.

 

Ich tue es, weil es für mich die einzige Möglichkeit ist, diesen Tieren meine Wertschätzung zu zeigen. Es ist meine Art, diejenigen zu ehren, die durch uns Menschen unsägliches Leid erfahren, die von uns – aus Gleichgültigkeit, Bequemlichkeit, Geiz, Geldgier oder einfach aus Spaß am Quälen - zu einem Leben verdammt werden, das diesen Namen nicht verdient und denen ich anders nicht zu helfen vermag. Ich weiß nicht, wie viele Menschen meine Beiträge lesen; aber wenn hin und wieder nur einer dabei ist, der sich angesprochen fühlt und dessen Herz von einer der vergessenen Seelen berührt wird, hat sich jede Mühe schon tausendfach gelohnt.

 

Ich betrachte die Hunde auf den Bildern und weiß: Zuerst frisst das endlose Warten, die Kälte und Einsamkeit langsam, aber sicher ihre Seele auf; doch niemand bemerkt es. Dann schwindet nach und nach auch ihre körperliche Kraft; aber keiner nimmt Notiz davon.

 

Und irgendwann gehen sie dann, ganz still und leise – und allein. Wenn die Arbeiter einen toten Hund im Zwinger finden, stopfen sie ihn in einen Plastiksack und karren ihn auf den Müll. Niemals durften diese Hunde ihren Pfotenabdruck im Herzen eines (ihres) Menschen hinterlassen, und da ist auch niemand, außer ihren Betreuern, der um sie weint.

 

Aber jeder dieser Hunde verdient es, gesehen und geliebt zu werden. Und weil ich nicht vorort sein und mich persönlich um die Tiere kümmern kann, versuche ich, auf diese Weise mein Scherflein beizutragen, damit sie nicht länger vergessen bleiben.

 

************************************


2014 brachten die Hundefänger eine junge Hündin ins Shelter Kozhuhovo. Die freiwilligen Betreuer gaben ihr den Namen WHYSKEY. Was sie auf den Straßen von Moskau erlebt haben mag, wissen wir nicht – und wollen es auch gar nicht wissen. Immerhin hatte sie dort so etwas wie Freiheit genossen. Fortan gab es diese nicht mehr für sie, es gab nur noch den beengten Raum hinter Gitterstäben; und ihr einziger Ausblick war – und ist bis heute – die Sicht auf die vielen Hunde, die wie sie in winzigen, kargen Zwingern ihr Dasein fristen. Lediglich die eine, selige Stunde pro Woche, die sie mit ihren Leidensgefährten im Auslauf verbringen darf, gibt ihr ein kleines Gefühl von Freiheit zurück.




Dank der Geduld und Einfühlsamkeit der Freiwilligen hat Whyskey gelernt, dass es gute Menschen gibt. Mittlerweile vertraut sie den Betreuern, lässt sich genüsslich streicheln und hat das Laufen an der Leine gelernt. Wenn es dann zurück in den ungemütlichen Zwinger geht, beginnt für Whyskey wie für all die anderen 3000 Hunde erneut eine trostlose Zeit des Wartens und der Langeweile. Obwohl sie inzwischen zu den Senioren zählt, ist Whyskey noch immer neugierig und lernwillig. Menschen gegenüber verhält sie sich zunächst abwartend, aber freundlich. Mit ihren Artgenossen kommt sie ebenfalls bestens zurecht.




Vielleicht möchten Sie dieser lieben Hündin für ihre restlichen Jahre gern ein schönes Zuhause voller Wärme und Geborgenheit schenken? Dann warten Sie bitte nicht länger – denn so wie zahlreichen anderen Hundesenioren läuft auch Whyskey langsam die Zeit davon!




Vermittlerkontakt/Fragen:


Daniela Bansche

Tel.: 05371-687266

eMail:daniela.bansche@freenet.de

 

fb.me/Chance.fuer.Shelterhunde

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EINFACH NUR GLÜCKLICH SEIN! NASTIA



NASTIA


 Hündin

 geb. 2006

 45-50 cm Schulterhöhe

 geimpft, gechipt, kastriert

endgültiges Für-immer-Zuhause gesucht

 

Nach über 13 langen, schweren Jahren in Gefangenschaft möchten meine geschundenen Pfötchen noch über den Boden der Freiheit laufen!

 

Kaum war das riesige Shelter Kozhuhovo im Jahr 2008 eröffnet worden, kam Nastia gemeinsam mit ihrer Schwester Asya hierher. Für uns unvorstellbare 13 lange Jahre mussten sie dort ausharren, bis Asya schwer erkrankte. Daraufhin durfte sie in eine Pension umziehen, in der sie nach nur zwei Wochen verstarb. Ein weiteres, vergeudetes Leben – nur eins von Tausenden.

 

Nastia kämpft sich mit ihren 15 Jahren weiter durch den harten Shelteralltag. Zurzeit hat sie Glück, denn man hat Norris, einen ausgesprochen lieben Leidensgenossen zu ihr in den Zwinger gesetzt. So muss sie wenigstens keine Angst haben, bekommt auch Futter und Wasser ab. Wahrlich nicht viel, aber zum Überleben muss es reichen.

 

Alltagsleben im Shelter bedeutet Zusammenhocken auf engstem Raum, in einem kahlen Zwinger von höchstens 3 Quadratmetern mit Holzboden und einer winzigen Holzhütte, fast immer gemeinsam mit mehreren Schicksalsgefährten. Leben sieht anders aus.



 

Der Rest ist Warten auf die freiwilligen Helfer, die einmal in der Woche ins Shelter kommen versuchen, ihren Schützlingen das Dasein für einige Augenblicke etwas erträglicher zu machen.

 

Sie bringen ihren Hunden selbstbezahltes Extrafutter mit, holen sie aus ihren Gefängnissen und gehen mit ihnen innerhalb der Sheltermauern sapzieren oder nehmen sie mit in den großen Auslauf, damit die Tiere sich die Beine vertreten und ein wenig herumtoben können.



 

So sollen die Hunde für eine oder zwei Stunden ihr trostloses, eintöniges Leben vergessen dürfen und für einen Moment einfach nur glücklich sein.

 

Danach – und das macht nicht nur den Hunden, sondern auch den Betreuern das Herz jedes Mal schwer – geht es unweigerlich zurück in die Zwinger. Dann heißt es wieder warten und hoffen, dass die Woche schnell vergeht und die Betreuer zurückkommen.

 

Schon bald werden die Tage wieder kürzer, der Herbst und der nächste strenge Winter stehen vor der Tür. Es ist fraglich, ob Nastia es schafft, auch noch diesen zu überleben. Die russischen Sommer und Winter können besonders für die Senioren schnell das Ende bedeuten. Im Sommer macht ihnen die oft unerträgliche Hitze, der sie nahezu schutzlos ausgeliefert sind, zu schaffen. Und im Winter haben die alten Körper der beißenden Kälte von -25 Grad oder mehr kaum etwas entgegenzusetzen.



 

Nastia war eine junge, hoffnungsvolle Hündin, als sich die Sheltertore hinter ihr schlossen. Nun, nach unendlich langen Jahren, ist sie alt und verbraucht. Die Chancen, jetzt noch ein Zuhause zu finden, scheinen verschwindend gering. Aber trotz ihres sinnlosen, vergeudeten Lebens hat sich Nastia ein freundliches, den Menschen sehr zugetanes Wesen bewahrt und auch – oder gerade – die Hundesenioren haben noch unendlich viel zu geben an Liebe, Dankbarkeit und Anhänglichkeit.

 

Vielleich sind ja SIE der Mensch mit einem riesengroßen Herzen, der der betagten Nastia ein behagliches Zuhause schenken möchte. Möglicherweise wird die gemeinsame Zeit nur kurz bemessen sein; aber Liebe und Glück rechnen sich schließlich nicht allein nach Jahren.

 

Uns ist bewusst, dass wir für Nastia die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen suchen. Doch manchmal werden Wunder wahr und auf ein solches Wunder hoffen wir.

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Hier drei Videos von Nastia (auch mit Zwingerkumpel Norris):




 



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ICH BIN KEINE SOFAKARTOFFEL! BASS


BASS


Rüde, 55-60 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2014

geimpft, gechipt, kastriert

Zwingernummer: B 241


Bass kam als ganz junger Hund in das russische Shelter Kozhuhovo – fröhlich, verspielt und voller Neugier auf das Leben. Hätte er gewusst, welches Los ihn erwartet, vielleicht hätte er versucht, in letzter Minute zu entfliehen. In einem Shelter mit über 3.000 Hunden zu landen, ist für jeden Hund eine Katastrophe, doch für Bass kam es noch viel schlimmer.


Da es in den Sektoren (dort liegen die Außenzwinger, die jeweils mit 3-4 Hunden besetzt sind) keinen freien Platz mehr gab, musste Bass zwei volle Jahre auf der Quarantänestation in Einzelhaft verbringen, ohne jeden Kontakt zu seinen Artgenossen. Um einen Blick auf die Welt 'da draußen' zu erhaschen, musste Bass sich auf die Hinterbeine stellen, denn der untere Teil der Zwingertüren ist vollständig geschlossen. Und selbst dieser Blick bot nichts, an dem er sich hätte erfreuen können: Gegenüber liegt eine weitere Zwingerreihe mit Türen, die ebenfalls bis zur Hälfte komplett geschlossen sind.




Nach zwei Jahren gab es endlich einen geeigneten Platz in einem der Sektoren, und Bass zog um. Sein Elend fand jedoch damit kein Ende. Zwar teilt er sich nun einen – viel zu engen – Zwinger mit mehreren Artgenossen und seine Gefängnistür besteht aus Gittern, die einen Blick nach draußen zulassen. Doch leider gibt es nichts weiter zu sehen, als eine weitere, endlos scheinende Reihe von Zwingern auf der anderen Seite des schmalen Ganges.


Trotz dieser zwei langen Jahre in völliger Isolation hat sich Bass nicht ganz in sich zurückgezogen. Er findet das Leben immer noch interessant und freut sich über die eine kurze Stunde in der Woche, in der er ein klein wenig Aufmerksamkeit von seinen Betreuern erhält. Ein paar selige Momente für ihn, in denen er sich die Beine vertreten, ein bisschen herumtoben und mit den anderen Hunden spielen kann. Das bedeutet eine Wohltat für ihn, denn sein Zwinger misst kaum mehr als 3 Quadratmeter, die er sich mit weiteren Leidensgefährten teilen muss. 




Bass ist ein junggebliebener, aktiver Hund, der es liebt, zu rennen und zu spielen. Wie ein Welpe möchte er trotz seiner Vergangenheit die Welt kennenlernen und erobern dürfen. Mit seinen Artgenossen zeigt er sich verträglich, zu Menschen ist er sehr freundlich und sucht gern den Kontakt. Bass möchte einfach gefallen und hat mittlerweile auch schon gelernt, mit seinen vertrauten Betreuern kleine Spaziergänge an der Leine durch die Zwingerreihen an der Leine zu machen.





Für Bass ist es praktisch ausgeschlossen, in Russland ein Zuhause zu finden. Er ist nun einmal kein Rassehund, gleicht rein optisch hundert anderen und zählt mit seinen 7 Jahren zwar noch nicht zu den Senioren, fällt jedoch in Russland bereits unter die Kategorie "zu alt". Daher haben seine Betreuer uns gebeten, für diese liebe, unschuldige Hundeseele ein schönes Zuhause zu finden, in dem er in Ruhe ankommen und die Welt kennen lernen darf.  Bass würde sich sehr über eine sportlich aktive Familie freuen, denn er besitzt zwar ein freundliches, ausgeglichenes Gemüt, ein Couchpotatoe ist er jedoch nicht. Für größere Kinder (ab 10 Jahre) könnte er sicher der beste Freund und Spielgefährte werden. Eine souveräne Hundedame als Kameradin wäre ebenfalls schön, ist aber durchaus keine Voraussetzung. Ob Bass mit Katzen leben kann, können wir leider nicht zuverlässig testen.


Vielleicht sind gerade Sie es, der oder die Bass die Chance seines Lebens geben möchten, damit er nicht - wie leider so viele seiner Mitgefangenen – irgendwann einsam und unbeachtet im Shelter ein völlig sinnloses Leben beschließen muss!



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NICHT SCHÖN GENUG FÜR DEINE AUGEN? YUHA



YUHA


Hündin, ca. 55 cm

geb. ca. 2013

Zwingernummer: D 100

 

Yuha lebt seit September 2015 im Shelter Kozhuhovo in Moskau. Sie kam als Fundtier, zusammen mit ihrer Schwester Anfisa dorthin und teilt sich seitdem mit ihr einen winzigen Außenzwinger.




Trotz ihres traurigen Lebens hat sich Yuha bis heute ihre Fröhlichkeit bewahrt. Ihre Betreuer beschreiben sie als liebevoll, lustig und offen für die ganze Welt. Yuha spielt gern, liebt Bewegung, Spaziergänge und vor allem die Nähe zum Menschen. Sie läuft bereits gut an der Leine und verträgt sich mit allen Artgenossen.


Um für die junggebliebene Hundedame ein schönes Zuhause zu finden, haben ihre Betreuer sie sogar schon auf einer Tierschutzveranstaltung in Moskau vorgestellt. Yuha zeigte sich dort von ihrer allerbesten Seite, war freundlich und aufgeschlossen allen Menschen gegenüber, ob groß oder klein.


Sie ist völlig problemlos im Auto mitgefahren und hat sich während der gesamten Veranstaltung einfach vorbildlich benommen.




Leider hat es ihr nichts geholfen. Niemand wollte sie adoptieren, und so musste sie am Ende des Tages zurück ins Shelter und in ihren Zwinger. Sie war wohl für russische Augen nicht schön genug. Aber bekanntlich sieht man nur mit dem Herzen gut, und Yuhas Wesen ist einfach nur liebenswert.


Nun haben ihre Betreuer uns um Hilfe für ihren Schützling gebeten. Die bezaubernde Hündin mit dem lustigen Strubbel - Look soll endlich eine eigene Familie bekommen und ein Zuhause, in welchem sie hundegerecht leben darf.


Wir wünschen uns für Yuha eine aktive Familie, die sich nichts Schöneres vorstellen kann, als ausgelassen mit ihr zu spielen, zu toben und natürlich auch zu kuscheln – liebe Menschen also, die Freude daran hätten, sie all das zu lehren, was sie noch nicht kennt und ihr das Für-immer-Zuhause zu schenken, welches sie so sehr verdient.




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FÜR EINE SELIGE STUNDE... DASHI



Zwingernummer: B 249


Als wenige Wochen alter, unbedarfter Welpe wurde DASHI im Jahr 2013 in das russische Shelter Kozhuhovo bei Moskau gebracht. Seitdem sitzt er dort mit etwa 3000 Artgenossen unschuldig hinter Gittern, denn die großen Tore haben sich nie wieder für ihn geöffnet. Dabei hätte er noch so viel Leben vor sich.


Der stattliche Hundemann (ca. 68 cm) wird von seinen Betreuern als ausgelassenen und fröhlich beschrieben. Er ist neugierig und möchte alles Neue erforschen. Leider kann Dashi sein heiteres Naturell fast nie ausleben. Nur während der einen seligen Stunde, die ihn einmal pro Woche aus seinem kargen Außenzwinger bringt, kann er sein, wie er ist.




Dann liebt er es, mit seinen Hundekumpels wie verrückt zu spielen. Kein Wunder, ist er doch während der übrigen Zeit zum Stillsitzen und fast bewegunslosen Ausharren gezwungen.


Das Leben ihm Shelter nimmt ihn sehr mit, seit seiner Einlieferung ist er immer zu dünn. Im Winter wird es für ihn darum doppelt schwer, denn er hat keine Reserven, die er den bitterkalten russischen Wintern entgegensetzen könnte. Auch mangelt es ihm an dichtem Unterfell. Seine Betreuer versuchen, ihn im Winter immer ein wenig aufzuwärmen. Doch was nützt es, wenn sie nur einmal in der Woche ins Shelter kommen dürfen?





Schon einige Male wurde er deshalb im Winter in den Isolationszwinger gebracht, damit er mehr und besser frisst und zumindest nicht noch weiter an Gewicht verliert. Nur sind hier die Einsamkeit und Langeweile natürlich noch schlimmer.




Wegen seiner Größe und seines Alters hat Dashi in Russland praktisch keine Chance auf Adoption. Darum machen wir uns hier auf die Suche und hoffen darauf, dass wir Menschen finden, die ihm ein liebevolles Zuhause geben möchten. Wir wünschen uns für Dashi eine freundliche, geduldige Familie, die ihn in aller Ruhe ankommen lässt und ihn behutdam in eine Welt führt, die er so noch nie kennen gelernt hat. Ein bereits vorhandener, souveräner und sozialer Ersthund wäre wunderbar.


Dashi könnte schon bald geimpft, gechipt und kastriert nach Deutschland reisen, wenn SIE ihn in Ihr Herz schließen möchten.




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Nickname 08.01.2024, 18.47 | (0/0) Kommentare | PL

MEHR ALS NUR EIN BESONDERER NAME: FILYA



Filya


- ein besonderer Name für einen besonderen Hund, in dessen Lebenslauf sich so viele Attribute finden, die versuchen, den bildschönen Rüden treffend zu beschreiben.


FILYA zeigt sich klug und ausgeglichen. Sein Auftreten ist voller Würde und Selbstvertrauen. Stets neugierig, möchte er immer alles erkunden und untersuchen. In ihm wogt ein Meer aus positiven Gefühlen, er ist allzeit gut gelaunt und freut sich wie ein Schneekönig, wenn sich jemand mit ihm beschäftigt.


Ein fröhlicher, unglaublich liebevoller Hund, freundlich zu Mensch und Artgenossen. Kontaktfreudig, aufgeschlossen, der Inbegriff eines Begleithundes, eines wertvollen Familienmitgliedes.


Äußerlich sieht man Filya seine Schäferhundahnen an, ein wunderschöner Hund mit einem ebensolchen Charakter. Er ist sehr menschenbezogen, liebt es, spazieren zu gehen, wobei er einwandfrei an der Leine läuft, und gestreichelt zu werden.


Leider hat dieser Traumhund bisher noch nicht das große Los gezogen, welches er so sehr verdient. Filya, der im Jahr 2012 geboren wurde, lebt im Shelter Kozhuhovo nahe Moskau. Hier fristet er seit April 2019 sein Dasein, als einer von 3000.


Filya hat, wie all die anderen Hunde auch, nur einmal pro Woche für eine kurze Stunde die Gelegenheit, sein wunderbares Wesen zu zeigen, wenn die freiwilligen Betreuer ihre Schützlinge im Shelter besuchen. Sie geben dafür ihre Freizeit her, versuchen, den Hunden ihr schweres Los ein wenig erträglicher zu machen und ihnen wenigstens ab und zu etwas Liebe und Aufmerksamkeit zu schenken.


Filya lebt für diese kurzen Momente, für die Ahnung davon, wie es wäre, zu einem eigenen Menschen, oder sogar einer Familie zu gehören. Dann blüht er auf, genießt jede Zuwendung und Zärtlichkeit. Dann darf er sich bewegen, mit den anderen Hunden toben, spielen un den heiß ersehnten Kontakt zu den Betreuern haben. Dann darf er Hund sein.




Wenn die Zeit um ist, geht Filya, der sonst seinen Betreuern aufs Wort gehorcht, nur sehr widerwillig zurück in seinen kleinen Außenzwinger. Er hasst es, eingesperrt zu sein, zumal es sich die dreieinhalb Quadratmeter mit mehreren Leidensgefährten teilen muss. Es ist eng, kalt und einsam. Der einzigen Schutz vor Wind und Wetter bietet eine Holzhütte, in welche jedoch immer nur ein Hund Unterschlupf findet. Um ihn herum der unerträgliche Lärm von 3000 Hunden, die ihre Verzweiflung zum Himmel bellen, ohne jemals gehört zu werden.




Filya wurde kam mit einer alten Verletzung ins Shelter gebracht. Seine linke Vorderpfote war zweifach gebrochen und schlecht wieder zusammen gewachsen. Sie wurde im Shelter operiert und es wurde eine Platte eingesetzt. Nachdem alles gut verheilt war, wurde die Platte wieder entfernt, es blieb nur eine Narbe zurück. Filya kann die operierte Pfote voll belasten und benutzen. Nur manchmal hebt er sie leicht an, um sie zu schonen.




Für Filya wird es nun höchste Zeit, diesen unwirtlichen Ort zu verlassen und sein neues, eigenes Zuhause zu finden. Dabei wollen wir ihm gern behilflich sein. Da er optisch zwar wunderhübsch, aber nicht sonderlich auffallend ist, wird er in Russland auch aufgrund seiner Größe kaum Chance auf Vermittlung haben. Wer jedoch einen absolut wunderbaren Hund mit einem großartigen Charakter sucht, sollte dem hübschen Rüden unbedingt eine Chance geben. Er wird es tausendfach danken und seinem Menschen ein treuer, ergebener Begleiter werden. Natürlich wird etwas Zeit und Geduld benötigen, um das bisher Erlebte zu verarbeiten und zu vergessen. Wir suchen für Filya, wie für alle unsere Hunde, ausschließlich eine Endstelle.



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Nickname 08.01.2024, 18.47 | (0/0) Kommentare | PL

IRGENDWO AUF DER WELT GIBT´S EIN KLEINES BISSCHEN GLÜCK?! KATIE



"GIB DEM MENSCHEN EINEN HUND,

UND SEINE SEELE WIRD GESUND!"

(Hildegard von Bingen)


Es tut so wohl, mit den Händen über das seidige Fell (s)eines Hundes zu streichen, ihm die samtigen Ohren zu kraulen und dabei alle Sorgen, alle Hektik ringsum zu vergessen. Balsam für die gestresste Seele – und die ruhige, sanftmütige KATIE ist hierfür wie geschaffen.


2016 wurde Katie als winziges Hundebaby nebst ihren Wurfgeschwistern in das Shelter Kozhuhovo bei Moskau eingeliefert. Ein riesiger Moloch mit rund 3000 Hunden, von denen viele in der grauen Masse einfach untergehen. Hier teilt sich Katie einen Außenzwinger von wenigen Quadratmetern mit ihrer Schwester Betti und ihrem Bruder Smile.




Einzig eine kleine Holzhütte bietet eine Rückzugsmöglichkeit und Schutz vor Wind und Wetter. Dieser laute, unwirtliche Ort ist bis heute das einzige Zuhause, das Katie kennt. Ein Zuhause, in welchem aufgrund der Enge außer Stehen, Sitzen und Liegen keine Bewegung möglich ist, in dem die Hunde obendrein gezwungen sind, ihr Geschäft zu verrichten. Für sensible Hunde wie Katie bedeutet das zusätzliches Ungemach.




Katie hat sich notgedrungen mit den Gegebenheiten abgefunden. Sie ist zu einer zauberhaften Junghündin herangewachsen und sie hatte Glück im Unglück. Sie wurde gesehen von den freiwilligen Betreuern, die einmal pro Woche das Shelter besuchen. Dann darf sie sich, zusammen mit ihren Geschwistern und anderen Leidensgefährten, in einem der Ausläufe die Beine vertreten, herumtoben und ein wenig spielen. Nur etwa eine Stunde währt das kurze Glück, bevor sie zurück muss in die Enge, Trostlosigkeit und Einsamkeit ihres Zwingers. Nun heißt es wieder warten – 167 endlose Stunden lang – auf das nächste Wochenende und den nächsten Besuch.


In ihrem Wesen wird Katie als gehorsame, intelligente, unaufdringliche und bescheidene Hündin beschrieben, die sich niemals in den Vordergrund drängt. So kann es passieren, dass sie leer ausgeht, wenn es sich darum handelt, ein kleines Extra zu ergattern – wie einen besonderen Leckerbissen oder ein Streicheln von liebevoller Hand. Es liegt nicht an den Freiwilligen! Sie tun alles für ihre Schützlinge, geben buchstäblich ihr letztes Hemd. Aber sie sind einfach zu wenige – nur etwa 100 – für 3000 Hunde, und wer sich nicht ganz vorn in der ersten Reihe präsentiert, wird leicht übersehen.






Dabei ist Katie aber durchaus keine "Schlaftablette". Wenn sie im Auslauf für ein paar selige Momente ihren tristen Alltag vergisst, spielt und tobt sie mit den anderen, wie es einer Hündin ihres Alter entspricht und beschenkt ihre Betreuer mit kleinen Zärtlichkeiten.


Ihre guten Eigenschaften machen Katie zum perfekten Familienhund. Noch kann sie nur träumen vom eigenen Zuhause mit Menschen, die sie behutsam und liebevoll hinführen in eine schöne, neue Welt ohne Gitterstäbe, Kälte, Lärm, Hunger und Angst. Dazu wäre ein freundlicher Artgenosse ideal, an dem sich Katie orientieren und von dem sie all das lernen kann, was ein Hund wissen muss.

KATIE wartet im Sektor C, Zwingernr. 51.




Möchten Sie der liebenswerten Hündin gern ihren Traum erfüllen? Dann wenden Sie sich bitte an:


Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.worringer@procanes.org


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Nickname 08.01.2024, 18.47 | (0/0) Kommentare | PL

EINMAL WIRD DIE SONNE WIEDER SCHEINEN FÜR: JULIA



Wenn du plötzlich aufwachst und dein Albtraum ist Realität geworden – ja, dann findest du dich im Leben von JULIA wieder.


Für Julia begann ihr ganz persönlicher Albtraum irgendwann im Jahr 2016, als sie von ihren Menschen ins Shelter Kozhuhovo abgeschoben wurde. Wir wissen nicht, weshalb sie dahin gebracht wurde,  wir wissen nur: Sie ist immer noch dort.


Die Anfangszeit im Shelter war für Julia sehr sehr schwer, denn sie verstand nicht die Welt nicht mehr. Alles war laut, eng und schmutzig und dann diese vielen Hunde mit ihrem Gebell um sie herum. Nicht nur, dass sie plötzlich in einem engen Zwinger leben musste, machte ihr zu schaffen - auch dass die Hoffnung, wieder abgeholt zu werden, mit jeden Tag mehr und mehr schwand.


Mittlerweile kennt Julia den Ablauf im Shelter ganz genau. Sie weiß, wann die Arbeiter das Futter bringen, wann sie sich ducken muss, um Schlägen oder Fußtritten auszuweichen und wann die Betreuer ins Shelter kommen, um sie einmal pro Woche für eine kurze, selige Stunde in den Auslauf zu führen.


Doch heute man merkt es Julia an, dass das Shelter nicht ihr Zuhause ist und auch niemals wirklich sein wird. Immer wieder aufs Neue steht sie dort am rostigen Gitter und hält Ausschau nach einem Menschen, der sie nach Hause holen möchte. Aber sie schaut vergebens, denn in all der Zeit, die sie nun schon im Shelter lebt, kam nicht eine Menschenseele für Julia.




Julia versucht dennoch, das Beste aus ihrer Situation zu machen, Sie freut sich über die - wenn auch viel zu seltenen - Besuche der Betreuer und die Aufmerksamkeit, die ihr dann zuteil wird. Ein kurzer Moment in der Woche, der sie hoffen lässt und ihr das Gefühl gibt, nicht ganz in Vergessenheit geraten zu sein.


Sie ist stets freundlich, lieb und hört auf die russischen Kommandos der Betreuer. Selbst das Laufen an der Leine macht sie prima mit und hilft bei der Erziehung der jüngeren Hunde im Shelter. Legen diese im Auslauf ihr Rüpelverhalten an den Tag oder werden zu wild, knurrt sie kurz und die jungen Hunde wissen – jetzt ist Schluss.


Seit 4 Jahren wartet Julia nun schon in Russland auf ein neues, liebevolles Zuhause mit Menschen, die ihr treu bleiben und sie nicht wieder hergeben. Doch irgendwie will es dort nicht so recht klappen. Zu groß, zu schwarz, zu alt, es ist leider immer dasselbe traurige Lied. Daher hoffen wir, dass Julia nun hier in Deutschland ihre passende Familie oder den richtigen Menschen fürs Leben findet.


Für Julia suchen wir liebe und noch aktive Menschen, die ihr nicht nur einen warmen und sicheren Platz schenken möchten, sondern auch mit ihr an ihrem Übergewicht arbeiten. Durch die Trauer hat Julia ziemlich viel minderwertiges Trockenfutter gefressen und viel zu wenig Bewegung gehabt. Sie braucht wirklich ein Zuhause mit Menschen, die für sie die Sonne wieder scheinen lassen. 




Julia ist bereits kastriert, gechipt, geimpft und wird ausschließlich auf eine Endstelle vermittelt.


Möchten Sie Julia aus ihrem Albtraum wecken und für sie die Sonne scheinen lassen? Dann melden Sie sich doch bitte bei uns, Julia und ihre Vermittlerin freuen sich auf Sie.


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Nickname 08.01.2024, 18.47 | (0/0) Kommentare | PL

EINST WIRD KOMMEN DER TAG! EROSHIK




Eroshik lebt schon seit Welpenalter im Shelter Kozhuhovo in Moskau. Seit langen Jahren ist er bereits eingesperrt, hat seine gesamte Jugend hinter Gittern verbringen müssen und kennt nichts, außer seinem winzigen Zwinger und dem Freilaufgehege, in das ihn seine Betreuer einmal in der Woche für eine Stunde holen.

Ein Hundeleben sollte anders aussehen…


Eroshik ist ein freundlicher Kerl, der sich immer sehr über die Besuche der ihm bekannten Menschen freut. Mit seinen Artgenossen versteht er sich ebenfalls prima, vermeidet Streitereien und geht solchen auch grundsätzlich aus dem Weg.


Fremden Menschen gegenüber zeigt er sich schüchtern bis ängstlich und braucht stets ein wenig Zeit, um aufzutauen. Hat er jedoch jemanden ins Herz geschlossen, ist er ein fröhlicher und anhänglicher Begleiter – so beschreiben ihn seine Betreuer, die sich nichts sehnlicher für Eroshik wünschen, als endlich ein eigenes Zuhause.




Leider blieb ihm das bisher jedoch verwehrt. Eroshik ist kein niedlicher Welpe mehr und mit seinen 55-60 cm Schulterhöhe auch kein kleiner Hund. Zudem sieht er aus, wie viele seiner Leidensgenossen im Shelter – all das macht ihn zu einem chancenlosen Langzeitinsassen.


Im Oktober 2017 bemerkten Eroshiks Betreuer, dass mit dem Rüden irgendetwas nicht stimmt und brachten ihn umgehend auf die Krankenstation. Schnell stellten die Tierärzte die Ursache fest: Eroshik hatte eine Magendrehung erlitten. Er wurde sofort notoperiert, womit sie ihm das Leben retteten.


Wäre er an diesem Tag ohne Besuch allein in seinem Zwinger gewesen – Eroshik wäre vermutlich qualvoll gestorben.




Was der hübsche Rüde nun eigentlich braucht, ist ganz dringend ein Zuhause, wo er vernünftig gefüttert werden kann. Die mit miesem Trockenfutter gefüllten Metalleimer in den Zwingern und der somit stets freie Zugang zum Futter, sind für Eroshik sehr gefährlich. Er bräuchte mehrere kleine Mahlzeiten am Tag, was jedoch im Shelter einfach nicht durchführbar ist.


Wir hoffen nun sehr, dass es uns gelingt, für Eroshik ein schönes Zuhause bei lieben Menschen zu finden, die dafür sorgen, dass er endlich ein hundegerechtes Lebens führen darf. Menschen, die ihm Zeit lassen, sich einzugewöhnen, die ihm mit Geduld und Einfühlungsvermögen die Welt außerhalb von Gitterstäben zeigen und ihm mit kleinen, aber guten Futterrationen helfen, gesund zu bleiben.


Eroshik ist geimpft, gechipt und kastriert und könnte schon bald auf die Reise gehen, wenn Sie ihn gern adoptieren möchten.




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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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