Mitternachtsspitzen

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Sein

HOFFEN UND HARREN: BEN



BEN

Rüde

8 Jahre alt (geb. 2016)

60-65 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

freundlich zu Menschen

mag nicht jeden Hund

hatte ein Zuhause, bis sein Herrchen leider verstarb

und Ben ins Hundealyl musste

möchte so gern die Hölle

gegen ein kleines Paradies auf Erden tauschen


Alles verloren – deinen Menschen, dein Zuhause, deine Hoffnung

Früher hattest du ein Leben; sogar ein recht gutes, wenn man berücksichtigt, in welchem Land du geboren wurdest. Dann starb dein Herrchen und mit einem Schlag änderte sich alles für dich. Denn für einen doch eher großen und nicht mehr ganz jungen Rüden wie dich fand niemand mehr Verwendung. So musstest du ins Malinki, das riesige Obdachlosenheim für Hunde, weit vor den Toren Moskaus einziehen.


Bis zu diesem Unglückstag kanntest du nur das Leben mit deinem Herrchen, Seite an Seite und immer zusammen. Nun musst du dich auf einmal ganz allein in dem trostlosen Hundeasyl mit über 3000 Leidensgefährten zurechtfinden und behaupten. 


Sogenannten „Ex-home“-Hunden wir dir fällt das unendlich schwer. Du warst es gewohnt, mit einem Menschen zusammen in einem Haus zu leben, mit ihm spazierenzugehen, seinen Alltag zu teilen. Jetzt hockst du fast mutterseelenallein in einem kalten, gemauerten Zwinger, umgeben von Gittern und meterterhohen Ziegelwänden, schutzlos jeder Witterung ausgesetzt und ohne menschliche Ansprache oder Fürsorge. 


Die freiwilligen Helfer versuchen, auch dich wenigstens einmal in der Woche für ein paar Minuten aus deinem Gefängnis zu holen, doch es ist immer wieder ein Drama. 



Bist du draußen, löst du dich erst einmal ausgiebig und man sieht dir die Erleichterung an. So lange es irgend geht, versuchst du, den Zwinger sauberzuhalten, schließlich wurdest du zur Stubenreinheit erzogen. Aber was sollst du machen, wenn du einmal in der Woche für eine knappe Stunde deinen Käfig verlassen darfst? Natürlich leidet ihr alle unter dem Dreck, der Nässe und dem Gestank; für Hunde wie dich gilt das doppelt. 


Ein ganz besonderes Glanzlicht ist für dich der Löffel Dosenfutter, den die Freiwilligen dir und ein paar anderen Glücklichen von Zeit zu Zeit spendieren, wenn sie es sich leisten können und ihr besonders viel hungern müsst. Ich glaube, kein König kann das feinste Festmahl so genießen, wie du diese kleine Extraportion Luxus pur. 




Beim Gassigehen blühst du dann regelrecht auf, selbst wenn es nur auf dem Asylgelände stattfindet und du nie etwas von der Welt außerhalb von dessen Grenzen zu sehen bekommst. Du genießt die kurzen, kostbaren Momente, in denen die Aufmerksamkeit deiner Betreuerin, deines Betreuers (denn es gibt unter den Freiwilligen auch einige wenige tierliebe Männer) dir ganz allein gehört. Die Bewegung ist eine solche Wohltat für deine vom endlosen Liegen und Stillsitzen steifen und schmerzenden Knochen und Gelenke. Es scheint, als könntest du ewig so weiterlaufen, ohne jemals müde zu werden. Wohl, weil du nur allzu genau weißt, was darauf unweigerlich folgen muss – die Rückkehr in den von dir so verabscheuten Zwinger. 


Du lässt dich nicht einfach so zurück locken – weder mit guten Worten noch durch Bestechung. Du sträubst und wehrst dich, soviel du nur kannst, sodass die Ehrenamtlichen dich fast schon mit Gewalt in den Verschlag drängen müssen – auch wenn ihnen dein verzweifelter Blick jedesmal das Herz zerreißt. 


Wurdest du erst über die Zwingerschwelle gezogen, trottest du mit gesenktem Kopf in die winzige, für einen Hund deiner Größe viel zu enge Holzkiste und rollst dich darin zusammen. Wenn die Freiwilligen dann die Käfigtür schließen, liegst du einfach nur regungslos da. 


So harrst du aus… du jaulst nicht, bellst nicht, winselst nicht. Du wartest einfach nur auf den erlösenden Moment, in dem ein Mensch die Tür zu deinem Gefängnis öffnet. 



Nunmehr fast zwei Jahre verbringst du in dieser trostlosen Lage; ohne erkennbaren Ausweg, ohne die geringste Chance, dass sich dein Schicksal doch noch einmal zum Guten wendet. Dabei wirst du allmählich zum Hundesenioren, dir bleibt nicht mehr endlos viel Zeit. Du brauchst so sehr ein warmes, fürsorgliches Zuhause an der Seite deines Menschen, deiner Familie. 


Du verhältst dich freundlich gegenüber jedermann und genießt sichtlich die Nähe und Zuneigung der freiwilligen Helfer. Da du früher ein Zuhause hattest, ist dir das Leben im Haus, ebenso wie das Spazierengehen an der Leine vertraut.



Mit anderen Artgenossen ist es bei dir so eine Sache. Auf fremde Rüden möchtest du am liebsten verzichten; du wirst schon wissen warum. Gegen eine nette Hundedame im neuen Zuhause hättest du sicher nichts einzuwenden; im Shelter teilst du dir dein Gefängnis auch mit zwei Hündinnen. Am liegsten wärst du aber wieder Einzelhund und hättest deine(n) Menschen ganz für dich allein. 



Lieber Ben, von ganzem Herzen hoffe ich, dass es auch für dich noch einen freundlichen Menschen gibt, der dich gernhat und dich umsorgt, damit du deine letzten Lebensjahre nicht in diesem verhassten Zwinger absitzen musst. 


Möchten Sie für den traurigen, verzweifelten Hundebuben gern dieser Mensch/diese Familie sein? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Ausreise und Vermittlung (nur innerhalb Deutschlands) erfolgt über den Tierschutzverein Kettenlos e.V.


Vermittlerkontakt/Fragen:


Daniela Bansche

Tel.: 05371-687266

E-mail: d.bansche@gmail.com


fb.me/Chance.fuer.Shelterhunde

Nickname 17.04.2024, 19.49 | (0/0) Kommentare | PL

SAG NICHT MORGEN, SONDERN HEUTE!


Hündin , ca . 2015 geboren und ca . 55 cm groß -

lieb , freundlich , zurückhaltend , vorsichtig 


HEUTE HATTE ICH LEIDER KEIN GLÜCK, ABER MORGEN VIELLEICHT?


Schade!!! Das große Tor nach draußen hat sich wieder geschlossen. Nun ist es fast dunkel hier in diesem Gefängnis. Das war´s dann für heute. Unsere gute Seele Carmena ist wieder weg. Sie kommt täglich zum Füttern und Reinigen. Diese Momente sind mein einziger Lichtblick in diesem Elend hier. Sie hat immer ein paar freundliche Worte und Streicheleinheiten für uns. 


Manchmal trägt sie auch eine bettelnde, verzweifelte, arme Seele auf ihren Armen hinaus. Diese hatte dann das unbeschreiblich große Glück, von lieben Menschen gesehen worden zu sein und zu ihnen in ihr "FÜR IMMER ZUHAUSE" reisen zu dürfen, Auch ich stehe täglich hier bettelnd am rostigen Gitter und schaue Carmena fragend an. Doch jedes Mal winkt sie traurig ab und sagt: "Leider hat sich auch HEUTE NIEMAND in dich verliebt, aber VIELLEICHT MORGEN."


Doch "MORGEN" ist es oftmals schon zu spät. So auch gestern leider wieder einmal für einen kleinen Kumpel aus meinem Nebenzwinger. Es lag Dynamit in der Luft, die großen Hunde waren gereizt durch den täglichen Stress hier in dieser Hölle. Der Kleine wollte nur an seinen Futternapf, doch die Großen ließen ihn nicht dran. Sie fielen über ihn her, er hatte keinerlei Chance. Sie haben ihn totgebissen. Für ihn kam jede Hilfe zu spät. 


ICH HABE SO GROSSE ANGST HIER! WIRD DIES AUCH BALD MEIN SCHICKSAL SEIN? Ich will noch nicht sterben. Ich möchte auch einmal Glück haben und von unserer Carmena liebevoll hier herausgetragen werden in ein schöneres Leben. VIELLEICHT ZU DIR!  Bitte warte nicht mehr bis morgen, womöglich ist es MORGEN auch für mich schon zu spät. Sag mir bitte, dass du dich in mich verliebt hast und mich aus dieser HÖLLE retten wirst! Melde dich doch bitte, bitte noch HEUTE bei einem der Mädels: 

Bianca Raabe
Nadine Decker
oder

Andrea Sbrisny von
SAVING ANGELS DEUTSCHLAND e.V.

Sämtliche Auflagen werden vor Ausreise getätigt

© Hiltrud Mayer


https://www.facebook.com/Shelterfellchen-suchen-ein-Zuhause-oder-Zwingerpaten-1603017826660908/

Nickname 24.01.2024, 15.27 | (0/0) Kommentare | PL

ICH BRAUCHE NICHT VIEL, UM GLÜCKLICH ZU SEIN! HERMINE



HERMINE

weiblich

35 cm

11 kg

geb. 01.2011

mag Hunde: ja

mag Katzen: ja

mag Kinder: ja, ab Schulalter

Aufenthalt: Portugal

 

Ein freundliches HALLO! Euch lieben Menschen da draußen.


Ich bin Hermine, 11 Jahre alt, 35 cm klein und mit meinen 11 Kilo ein richtiges Fliegengewicht. Ich bin äußerst umgänglich und vertrage mich grundsätzlich mit allen und jedem – auch mit Kindern, wenn sie nicht mehr im Krabbelalter sind (das wäre mir zu wuselig, da bekäme ich Angst) und sogar mit Katzen! 


Ja, man hat mich tatsächlich ins öffentliche Shelter abgeschoben, nur weil ich alt bin und man keinen alten Hund haben wollte. Wenn die gute Vania mich nicht herausgeholt hätte, wäre ich dort sehr schnell untergegangen und wohl auch längst nicht mehr am Leben.


Nun suche ich ein warmes, ruhiges Plätzchen für meine letzten Jahre; vielleicht bei einer älteren Dame, einem älteren Herrn oder einem netten Rentnerpaar, welches ebenfalls seinen Lebensabend genießt? Ich bin ausgesprochen genügsam und mit sehr wenig zufrieden. Eine weiche Decke, oder ein Körbchen, regelmäßige kleine Spaziergänge, etwas Gutes zu futtern (möglichst aus der Dose, weil meine Zähne leider nicht mehr die besten sind) – und natürlich viele Streicheleinheiten. Mehr brauche ich nicht, um glücklich und zufrieden zu sein. 


Ich würde mich riesig freuen, wenn mich am Ende doch noch jemand sehen und liebgewinnen könnte. Vielleicht ja gerade SIE?




Ihre/Eure/Deine Hermine


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Nickname 22.01.2024, 19.50 | (0/0) Kommentare | PL

EIN TRAURIGES JUBILÄUM: VELES



Geburtsdatum: ca. 2007

Schulterhöhe: ca. 55cm

  

VELES kam als recht junger Hund in das russische Shelter "Kozhuhovo". Wie sein Leben davor aussah, wissen wir nicht. Doch nun steht ein trauriges Jubiläum bevor…. 10 Jahre Shelter!


Eigentlich sein gesamtes Leben verbrachte VELES in einem kleinem Außenzwinger. Kaum 3 qm, die für ihn und 2-3 andere Hunde das "Zuhause" sind. 365 Tage im Jahr – Sommer wie Winter. Das, was sein bisheriges Leben ausmacht, sind ca. 60 Minuten in der Woche. Eine viel zu kurze Zeit, in der Veles seinen trostlosen Alltag vergessen darf. Dann darf er seinen kleinen Zwinger verlassen und im Freilauf ein kleines Gefühl von Leben erhaschen.



Er hat lange Zeit gebraucht, um sich an die rauen Umstände vor Ort zu gewöhnen. Am Anfang war er fast zu nichts zu bewegen, blieb die meiste Zeit in seiner Hütte. Doch irgendwann legte sich ein Schalter im Kopf bei ihm um, fast so, als hätte er begriffen, dass er dieses Leben so nehmen muss, wie es ist – einfach, weil anscheinend niemand ein anderes für ihn vorgesehen hatte. In all den Jahren hat noch kein Besucher einen zweiten Blick in seinen Zwinger geworfen. Alle gingen vorbei und Veles blieb.


Mittlerweile ist Veles im Shelter alt geworden und wir wissen, dass die Zeit nun gnadenlos gegen ihn laufen wird. Sie wird ihn zwangsläufig einholen und seinem Körper die Kraft rauben… die Kraft, die er jahrelang aufgebracht hat, um dieses Leben durchzustehen. Und irgendwann wird der Zeitpunkt kommen, an dem er diesem Leben nichts mehr entgegen zu setzen hat.


Da seine Chancen vor Ort nun gen Null sind, machen wir uns hier auf die Suche nach einem Menschen mit einem riesengroßen Herzen. Veles ist alt, seine Zähne werden schlecht sein, seine Knochen werden ihm Sorgen bereiten, vielleicht hört und sieht er auch schon nicht mehr besonders gut…. All das sind Kriterien, die eine Vermittlung erschweren – wir möchten es dennoch versuchen!


VELES hat noch nie Rasen unter den Pfoten gefühlt, noch nie in einem weichem Hundebett gelegen, noch nie einen Menschen neben sich gehabt, der ihn in den Schlaf streichelt und wir würden uns für ihn wünschen, dass er noch einmal das Gefühl von einem richtigen Zuhause spüren darf.


Vielleicht finden wir hier den Menschen, der einen Senior, der nichts kennen lernen durfte, behutsam in seinen letzten Lebensabschnitt begleiten würde. Eine ältere souveräne Hündin wäre bestimmt von Vorteil, denn Veles war noch nie ohne andere Hunde. Veles ist bereits kastriert, gechipt und geimpft.


Veles ist verträglich mit Artgenossen. Ob er auch mit Katzen leben könnte, können wir leider nicht sagen.


Bei ernsthaftem Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Team-Kolleginnen. Vielen, lieben Dank!


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Nickname 22.01.2024, 19.50 | (0/0) Kommentare | PL

CASIA - GEDANKEN EINER VERMITTLERIN




Ich will ehrlich sein: die Chancen für Casia ein schönes Zuhause zu finden, stehen nicht wirklich gut.


Warum das so ist?


CASIA gehört nicht zu den Hunden, die dir gleich um den Hals fallen, wenn sie dich sehen. Er ist einer derjenigen, mit denen man mehr Geduld haben muss. Einer derjenigen, denen man viel Liebe und noch mehr Empathie entgegenbringen muss, bevor man sein Vertrauen gewinnt.


Und leider sind die Menschen, die dazu bereit wären, nicht leicht zu finden.


Jedes Mal, wenn ich das Shelter "Kozhuhovo" in Moskau besuche, wartet Casias Betreuer Kyrill auf mich, um mir ein weiteres Mal seinen Schützling zu zeigen. Und jedes Mal schwingt die große Hoffnung dabei mit, dass es doch noch gelingt - dass wir Casias Menschen finden.


Kyrill bemüht sich seit vier Jahren wirklich sehr um Casia. Er war es, der ihn aus seiner selbstgewählten Isolation geholt hat. Und er ist es, der Casia immer wieder zeigt, dass nicht alle Menschen böse sind.


Bei meinem letzten Besuch dort durfte ich Casia sogar streicheln. Nein, er ist nicht aggressiv, er droht nicht, versucht nicht zu schnappen... nichts dergleichen. Casia friert einfach ein, wenn er den Menschen nicht kennt.


Lebensfreude? Die hat er bereits vor Jahren verloren, als man ihn in einen winzigen Zwinger im Shelter steckte. Seht in seine Augen: da ist kein Leuchten. Für mich sehen sie nach tiefer Traurigkeit und Resignation aus.





Seit 2013 lebt Casia an einem Ort, der schrecklich und furchtbar ist. Von Lebensfreude weit entfernt… er ist einer der Hunde, die mit den Gegebenheiten dort nie zurechtgekommen sind – Unsicherheit gemischt mit Angst… - mit diesen Gefühlen kann niemals Lebensfreude entstehen. 


Unzählige Tage sind bereits einsamen Nächten gewichen. Nächte in denen er in einem kleinen Außenzwinger schlief – Sommer wie Winter!


Es gab bestimmt einige Tage, an denen Zwingernachbarn von Menschen abgeholt worden sind, die sich auf den neuen Freund freuten – Casia wurde niemals beachtet. Er wird immer verlieren, denn er drängt sich niemals in den Vordergrund oder fordert irgendetwas sein. Er hat vor Ort keine Chance auf Vermittlung.


Für ihn braucht es diesen einen Menschen, der genau hin schaut… den Menschen, der mehr in seinen Augen sieht! Nicht die Traurigkeit, nicht die Unsicherheit… sondern seine Seele, die ganz zart und gleichzeitig ohrenbetäubend um Hilfe schreit.


Mittlerweile sieht man ihm sein Alter von 9 bis 10 Jahren an, sein Fell ist nicht mehr so glänzend sein Körper wird langsamer, aber er ist immer noch wunderschön. Körperlich ist Casia mit seinen 8 Jahren noch rüstig, aber es ist seine Seele, in der sich mehr und mehr die Traurigkeit einnistete.



 

Und Kyrill? Er gibt nicht auf, nach einem Zuhause für Casia zu suchen, denn er weiß, was für eine sanfte und treue Seele in diesem hübschen Kerl wohnt. Und er weiß, dass man Casias Seele erreichen kann, wenn man es wirklich möchte.


Kyrill hofft so sehr, dass wir ihm dabei helfen, die richtigen Menschen für Casia zu finden. Die Menschen, die Casia die Lebensfreude zurückgeben und seine Augen wieder leuchten lassen.


Natürlich helfen wir ihm, deswegen ist Casia bereits seit langer Zeit auf unserer Homepage inseriert. Wir versuchen weiterhin, für Casia seine Menschen zu finden. Menschen, die wissen, dass es viel Liebe, Geduld und Empathie benötigt, um sein Vertrauen zu gewinnen. Irgendwo muss es diesen einen Menschen geben… denn ohne diesen hat er niemals eine Chance.





Bitte geben Sie Casia eine Chance. Er verbringt schon fast sein ganzes Leben im Shelter hinter Gittern.


Casia wurde ca. 2012 geboren, ist 55-60 cm groß, geimpft, gechipt, kastriert und kennt die Leine. In Moskau wird ihn niemand adoptieren und wenn es uns nicht gelingt, hier in Deutschland ein schönes Zuhause für ihn zu finden, wird auch der Rest seines Lebens vom tristen und harten Alltag des Shelters bestimmt sein.


TEXT: Claudia Peters


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Nickname 22.01.2024, 19.50 | (0/0) Kommentare | PL

LUSTIG IST DAS ZIGEUNERLEBEN? OH BOY!: GIPSY UND BOY

GIPSY





 

Hündin

geb. etwa Januar 2010

50 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

gemütlicher Altersruhesitz gesucht




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BOY




 

Rüde

geb. etwa Januar 2012

50 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

sucht liebevolle Menscheneltern




 

 

 Es ist nie zu spät, sein Glück zu finden!

 

Gipsy wurde im Dezember 2013 zusammen mit ihrem Sohn Boy ins Shelter Kozhuhovo bebracht; zu ihrer eigenen Sicherheit, denn den beiden drohte der Tod durch Vergiften.

 

Monatelang hatten sie sich zuvor auf dem Gelände der Moskauer State University“ durchgeschlagen. Dort waren sie geduldet, wurden sogar von den Studenten und Angestellten der Universität gefüttert.

 

Das ging solange gut, bis die zwei Hunde plötzlich irgendwann störten und man sich ihrer entledigen wollte.

 

Im Shelter waren sie fortan zwar sicher, aber der Preis dafür – ein Leben in Gefangenschaft – war und ist hoch.

 

Wir wissen, dass viele, wenn nicht sogar die meisten Hunde, die im Shelter ihr Dasein fristen, diesen traurigen Ort nicht mehr lebend verlassen. Nach langen Jahren der Einsamkeit, Lieblosigkeit und des nie endenden Kampfes ums Überleben gehen sie still und leise über die Regenbogenbrücke, ohne jemals einem Menschen (von ihren Betreuern abgesehen) etwas bedeutet zu haben.

 

Gipsy und ihr Sohn Boy sind, trotz des wertlosen Futters, recht mollig und werden von ihren Betreuern deshalb liebevoll „Hippos“ genannt. Bei gemeinsamen Gassigängen genießen sie das kleine Stückchen Freiheit und die kostbare Bewegung, die ihre älter werdenden Knochen ein bisschen geschmeidig hält. Boy liebt dann sogar den eisigen Winter und bringt die Betreuer zum Lachen, wenn er wie eine Raupe durch den Schnee pflügt.


Gipsy und Boy gehen Gassi im Schnee:

 

 

 

Richtig närrisch sind die beiden schwarzen Goldschätze nach dem Löffel voll Dosenfutter, mit dem die Freiwilligen sie und andere Hunde im Shelter einmal in der Woche verwöhnen, damit die vergessenen Seelen wenigstens ab und zu eine kleine Freude haben.


Gipsy und Boy werden gefüttert:

 


Leider gibt es gerade für die großen, schwarzen und nicht mehr jungen Hunde in Russland praktisch keine Aussicht auf ein schönes Zuhause, mögen sie auch noch so ein sonniges Wesen und einen goldenen Charakter haben.

Deshalb ruhen die Hoffnungen der russischen Betreuer auf uns. Wir versuchen, für ihre Schützlinge hier in Deutschland eine Heimat zu finden bei Menschen, die ihre Herzen für diese ungewollten, ungeliebten Niemandshunde öffnen.

 

Möchten Sie dieser Mensch/diese Familie für unseren immer noch fröhlichen und stets gut gelaunten Boy oder seine zauberhafte, sanftmütige Mutter Gipsy sein? Dann bitte melden Sie sich bei uns. Ganz vielen Dank!

 

Anmerkung: Gipsy und Boy hatten bisher Glück im Unglück. Sie brauchten sich nicht zu trennen und durften sich in all den einsamen Jahren in ihrem kleinen Zwinger gegenseitig Trost und Halt geben. Aber selbstverständlich werden sie auch einzeln vermittelt.

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Vermittlerkontakt/Fragen:

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

Mail: Ulrike.Worringer@procanes.org

 

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Nickname 21.01.2024, 10.21 | (0/0) Kommentare | PL

KINDERZEIT - GLÜCKLICHE ZEIT? KIAN



KIAN kam bereits als kleiner Welpe in das Shelter und verbrachte seine ganze Kinderzeit in einem kleinen engen Käfig in der Quarantäne.


Als er als Junghund in den Sektor kam, fiel er den Betreuern sofort auf. Seine Augen schauten die Menschen an, als wären sie das größte Geschenk für ihn. Er vertraute ihnen sofort und legte all sein Glück in ihre Hände.


Sein Glück besteht einzig und allein darin, dass seine Betreuer sich mit ihm beschäftigen und er nicht allein sein muss. Er versteht sich gut mit anderen Hunden und kommuniziert mit seinen Artgenossen ohne jegliche Angst oder Aggression.


Leider bleibt in diesem großen Shelter so gut wie keine Zeit für einen einzelnen Hund, doch seine Betreuer versuchen immer wieder, Kian positive Momente zu geben. Diese wenigen Augenblicke genießt Kian mit allen Sinnen.


Wie sie ihn beschreiben, hört sich einfach unglaublich an: Kian versucht von der ersten Begegnungan, alles richtig und gut zu machen. Er hat einen lieben Charakter und ist intelligent. Schnell lernte er an der Leine zu laufen, mit den wenigen Dingen zu spielen, die dort zu Verfügung stehen. Auch bei Autofahrten verhält er sich prima – aobwohl er dann natürlich ein wenig aufgeregt ist.


Kian wurde von seinen Betreuern auch schon bei einer Tierschutzveranstaltung in Moskau vorgestellt. Jeden Besucher, der in seine Nähe kam, hat er überschwänglich begrüßt. Mit seiner Größe und seiner positiven Ausstrahlung war er dort fast ein Star. Jeder, ob groß oder klein, wollte diesen großen und freundlichen Hund streicheln. Doch adoptieren wollte ihn niemand. 



Nun haben uns Kians Betreuer um Hilfe gebeten, Kian soll endlich glücklich werden dürfen - und Kian kann eines ganz gewiss nicht: allein ein Zuhause und eine Familie für sich finden.


Darum machen wir uns hier auf die Suche nach einer aktiven Familie, die sich vorstellen kann, ihr Leben mit Kian zu bereichern. Menschen, die ihn mit Liebe und Freude durch die gemeinsame Zeit führen.


Kian ist im Juni 2017 geboren, ca. 65 cm groß, kastriert, gechipt und geimpft. Ob Kian mit Katzen leben kann, können wir vor Ort leider nicht zuverlässig testen. Für Kian suchen wir ausschließlich ein Endzuhause.


Bei ernsthaftem Interesse an Kian würden sich seine zuständigen Vermittlerinnen über Anfragen freuen.


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Nickname 21.01.2024, 10.21 | (0/0) Kommentare | PL

WENN DAS BESTE MANCHMAL NICHT GENÜGT: SHPUTNIK



SHPUTNIK


Rüde

50 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2013

Zwingernummer: B 246

geimpft, gechipt, kastriert

im Shelter seit 2014

endgültiges Zuhause gesucht

 

Der freundliche, den Menschen besonders zugetane SHPUTNIK kam im Juli 2014 als Teenager in das russische Shelter Kozhuhovo, nahe Moskau. Dort harrt er, gemeinsam mit ungefähr 3.000 Leidensgefährten, hinter Gittern aus und wartet auf die eine Glücksstunde in der Woche, in der er seinen unbequemen Zwinger, den er sich mit mehreren teilen muss, verlassen darf.


Für diese Stunde, wenn die ehrenamtlichen Betreuer ihre Hunde besuchen kommen, lebt Shputnik. Sie ist der Grund, weshalb das Leuchten in seinen Augen noch nicht gänzlich erloschen ist. Dann kann er sich die Beine vertreten, mit Artgenossen spielen und vor allem etwas Aufmerksamkeit und einige Streicheleinheiten erhaschen, die für die Hundeseele so viel bedeuten.  Diese Momente sind unendlich kostbar; denn die Betreuer geben wirklich ihr Bestes – jedoch in der Kürze der Zeit ist es ihnen schlicht unmöglich, sich intensiv mit jedem einzelnen Hund zu beschäftigen.




Shpuntik verhält sich liebenswürdig und aufgeschlossen sowohl Menschen, als auch seinen Artgenossen gegenüber. Daher dürfte in seinem neuen Heim gern bereits ein netter Hundekumpel leben, der Shpuntik zur Seite steht, damit dieser sich in der Welt „da draußen“ zurechtfinden und alles lernen kann, was ein Hund im echten Leben braucht.




Nachdem der gesellige Shpuntik fast sein gesamtes Dasein in der Isolation und Eintönigkeit des Shelters zugebracht hat, wäre es das Größte für ihn, endlich von seinem Menschen, seiner Familie entdeckt zu werden und ein richtiges Zuhause zu haben: mit einem eigenen, weichen Körbchen, mit jeder Menge an Aufmerksamkeit, Liebe und streichelnden Händen – Ausflüge und Spaziergänge nicht zu vergessen, bei denen er als Ihr treuer Begleiter die Welt erkunden und jeden Tag etwas Neues dazulernen darf.


Möchten Sie den umgänglichen Hundemann gern aus seinem Schattendasein auf die Sonnenseite des Lebens holen? Dann melden Sie sich bitte bei unseren Vermittlerinnen. Vielen, lieben Dank!




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https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos(Ulrike Worringer)

Nickname 21.01.2024, 10.21 | (0/0) Kommentare | PL

GLANZLICHTER: ZORIK



ZORIK

Rüde

45 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2015

Zwingernummer: D 29

geimpft, gechipt, kastriert

 

Ach nein, doch nicht schon wieder einer! Nicht noch ein schwarzer, unscheinbarer, obendrein leicht angegrauter Rüde, wie sie zu Tausenden in den Sheltern und Tötungen dieser Welt sitzen und vergebens auf ein Wunder hoffen: Darauf, dass sie gesehen werden von gutherzigen, mitfühlenden Menschen, die sie aus ihrer Gefangenschaft befreien und vor dem sicheren, oft gewaltsamen Tod bewahren.


Wie unzählige vor und leider Gottes auch nach ihm, kam Zorik bereits als etwa 12 Wochen junger Welpe ins Shelter; auf der Straße eingefangen von den Hundefängern – was aus seiner Familie geworden ist, weiß niemand.




So ein russisches Tierheim ist wahrhaftig kein geeigneter Ort für ein verspieltes, unbedarftes Hundekind, an dem es fröhlich aufwachsen und gedeihen könnte. Tagsüber kehrt dort niemals Ruhe ein. Der Lärmpegel, verursacht durch das unaufhörliche, verzweifelte Gebell von 3.000 Hunden, erscheint schon für unsere Ohren unerträglich – erst recht für das viel feinere Hundegehör. Etliche der Hunde machen sich durch das fortwährende Bellen die Stimmbänder kaputt; wie unsere Wendy, deren Stimme sich anhört, als hätte sie mit Whisky oder Reißnägeln gegurgelt.


Bewegung ist auf gerade 3 qm, die sich drei, manchmal sogar vier Hunde teilen müssen, praktisch unmöglich. Den einzigen Schutz vor Wind und Wetter bietet eine grob gezimmerte Holzhütte, in der sich immer höchstens zwei Hunde gleichzeitig eng zusammenrollen können. Gefressen und getrunken wird aus Blecheimern, wobei das minderwertige Futter höchstens dick, aber nicht satt macht und das Wasser häufig schal und abgestanden ist. Da es nur wenige funktionierende Wasserleitungen gibt, die noch dazu im Winter regelmäßig einfrieren, müssen die Hunde Schnee fressen, um ihren Durst zu stillen. Liegt kein Schnee, haben sie Pech. Zahlreiche, vor allem ältere und kranke Hunde, sterben nicht nur im Sommer an Austrocknung.




Zorik hat sich in die Umstände gefügt und erträgt sein Schicksal irgendwie. Sein Zuhause ist seit nunmehr sechs Jahren sein kleiner Außenzwinger, der manchmal tagelang nicht gereinigt wird, weil die Arbeiter zu faul sind (allerdings werden sie auch jämmerlich schlecht bezahlt) und niemand sie kontrolliert. Schwer zu ertragen für alle Hunde ist der andauernde Stress auf der einen, die bohrende Langeweile auf der anderen Seite. Hinzu kommt die ständige Furcht vor Tritten und Schlägen.


Ein kleines Licht fällt in Zoriks Schattendasein, wenn die Freiwilligen einmal pro Woche das Shelter besuchen. Dann darf er für ein paar Minuten sein Gefängnis verlassen, Artgenossen treffen und mit viel Glück ein bisschen menschliche Aufmerksamkeit genießen. Er verträgt sich gut mit allen Hunden, aber er zieht die Gesellschaft der Betreuer doch vor. Leider währt sein Glück immer nur kurz. Nach einer Stunde müssen er und anderen Hunde zurück in ihre Zwinger uns wieder eine Woche warten.




Möchten Sie gern verhindern, dass Zorik für immer an diesem schrecklichen Ort ausharren muss? Vielleicht suchen Sie ja gerade nach einem Freund fürs Leben? Dann geben Sie dem ruhigen, zurückhaltenden Hundemann doch eine Chance. Noch ist Zorik jung genug, um alles zu lernen, was Sie ihm beibringen wollen und er wird Ihre Mühe, Ihr Verständnis, Ihre Geduld mit seiner Liebe und unverbrüchlichen Treue reich belohnen.



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Nickname 21.01.2024, 10.21 | (0/0) Kommentare | PL

IST DORT VIELLEICHT JEMAND? ORLIK


Senior Orlik ist noch immer auf der Suche Ist da vielleicht doch noch jemand für mich… der mir den Schatten von der Seele nimmt und mich sicher nach Hause bringt?

Orlik lebt in einem riesigen Shelter in Russland. Wie lange, weiß keiner genau. Die ersten Aufzeichnungen der freiwilligen Helfer über ihn sind von 06.2012 - somit ist er neuneinhalb Jahren dort.


Es ist ein hartes Leben. Unbarmherzig beugt es auch die Stärksten, denn irgendwann siegt die Hoffnungslosigkeit. Und Orlik ist nicht mehr jung, er zählt mit seinen geschätzten 12 Jahren zu den Senioren. Doch im Shelter gibt es keine Sonderbehandlung… auch nicht für ältere Hunde.


Die vergangenen Jahre haben Orlik zugesetzt – er ist alt geworden… und mit den Jahren hat er verstanden.


Und doch wird er sich wieder aufraffen… am nächsten Wochenende, wenn die freiwilligen Helfer die Tür seines kleinen Außenkäfigs öffnen und er diesen für kurze Zeit verlassen darf. Er wird wieder seinen Kopf in ihre streichelnden Hände legen und er wird ihnen auch wieder hinterher schauen, wenn sich die Zwingertür hinter ihm schließt und sie wieder fortgehen -obwohl ihm die vergangenen Jahre längst gelehrt haben, dass er ja doch immer zurückbleiben muss... 




Nur seine Betreuer sehen diese Blicke. Und sie sehen, dass er langsamer wird, wie seine Freude verhaltener wird. Alle anderen sehen nur den großen, dunklen Rüden hinter den Gittern in einem Zwinger. Und gehen dann weiter.


Es wurde schon viel versucht. Doch manchmal, ja manchmal gibt es einfach kein Happy End.


Aber manchmal gibt es helfende Hände, die sich der Hoffnungslosigkeit entgegenstellen und sich gerade für die  Unsichtbaren und Chancenlosen einsetzen. Und auf diese Menschen hoffe ich. Bitte helft mit, für Orlik doch noch ein Zuhause zu finden.


Irgendwo muss es doch auch für ihn einen Menschen geben, für den er – Orlik – besonders ist.


Vielen lieben Dank.


Im Shelter sind Orliks einzigen Glücksmomente, wenn er Besuch bekommt. Meist ist das dann seine Betreuerin - einmal in der Woche. Aber auch über ihm fremde Menschen ist Orlik schon froh. Bringen sie doch Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten - für einen so menschenbezogenen Hund, wie ihn, bedeutet das unter den widrigen Lebensumständen die ganze Welt.




Wir wünschen uns so sehr ein schönes Zuhause für Orlik. Ein Zuhause bei lieben Menschen, denen er sein großes Hundeherz schenken darf. Ein Zuhause, wo er am besten Einzelprinz ist oder eventuell eine nette, ältere Hundedame an seiner Seite hat.


Orlik ist zwar nicht generell unverträglich, aber andere Rüden findet er oft einfach blöd und zeigt dann durch Imponiergehabe, dass er gerne der Boss sein möchte. Orlik wurde ca. 2008 geboren, er ist ca. 60 cm groß.


Orlik ist geimpft, gechipt und kastriert.

Für Orlik suchen wir ausschließlich ein endgültiges Zuhause.


Orlik liebt die Menschen sehr und wäre mit Sicherheit ein toller Begleiter, wenn er nur endlich eine Chance bekommen würde.


Lieber Orlik, ich hoffe von ganzem Herzen, dass es doch noch für Dich einen Menschen gibt. Einen Menschen, der Dir eine Chance gibt und für den DU nicht unsichtbar sondern ganz besonders bist. 


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Nickname 21.01.2024, 10.21 | (0/0) Kommentare | PL

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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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