Mitternachtsspitzen

Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Besitz

NICHT ZU GROSS, NICHT ZU KLEIN GERADE RECHT: PISHKA


 

PISHKA

Hündin

geb. Januar 2018

48 cm Schulterhöhe

geimpft, gechipt, kastriert

tobt und spielt für ihr Leben gern

sehr verträglich mit Artgenossen

vertraut den Menschen, die sie kennt,

ist bei Fremden zunächst vorsichtig

geht inzwischen recht gut an der Leine

möchte nicht im Hundeobdachlosenheim sterben!


Über zwei Jahre ist es nun schon her, seit du als zuckersüße Junghündin auf Moskaus Straßen eingefangen und im November 2021 ins Shelter Kozhuhovo gebracht wurdest. Die grauen Tore schlossen sich hinter dir kleinem Hundemädchen - ungewiss, ob sie sich jemals wieder für dich öffnen würden.


Im Januar 2023 wurden alle dreitausend Hunde von Kozhuhovo ins weit außerhalb von Moskau gelegene Shelter Malinki umgesiedelt. Hier könnten die Lebensumstände kaum trostloser sein. 



Tapfer versuchst du, durchzuhalten und irgendwie mit diesem traurigen Dasein zurechtzukommen: Mit dem grauenhaften Futter, welches höchstens für eine Weile den Magen füllt, aber keinerlei Nährwert besitzt; mit dem engen Zwinger, der winzigen, zugigen und von Hinterlassenschaften durchtränkten Hütte; mit der Einsamkeit, Langeweile und Hoffnungslosigkeit. Das alles musst du ertragen, du hast keine Wahl. 


Einziger Trost sind deine Schicksalsgefährten Turka und Marcello. Zwar kommst du mit allen Hunden gut aus, aber in diesen beiden hast du besonders liebe Freunde gefunden. Turka, mit der du dir einen Zwinger teilst und die ich Ihnen hier bereits vorgestellt habe, hat dir gezeigt, wie man an der Leine läuft; und mit Marcello liebst du es zu toben und zu rennen, sobald ihr euch nach einer endlos langen Woche für eine kurze, glückliche Zeit im Shelterauslauf trefft. 



Nun suchen deine Betreuerinnen mit unserer Hilfe für dich nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen: Nach besonderen Menschen mit viel Geduld, die nichts von dir erwarten – du kennst ja schließlich noch nicht viel, auf jeden Fall nicht viel Gutes – und dich Schritt für Schritt lehren, was es bedeutet, ein richtiges Hundeleben führen zu dürfen. 



Möchten vielleicht Sie der niedlichen, quirligen Hündin   ein Leben in Freiheit und sich selbst eine treue und anhängliche Begleiterin schenken? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen, lieben Dank!


Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".


Hier einige Videos zum besseren Kennenlernen von Pishka:


Pishka mit Turka und Marcello im Shelterauslauf Malinki beim Spielen:


 

Pishka bei der Extrafütterung noch im Shelter Kozhuhovo: 

 

Pishka erhält einen Löffel des heißbegehrten Nassfutters: 

 

Vermittlerkontakt/Fragen: 

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

E-Mail: Ulrike.Worringer@T-Online.de

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 17.04.2024, 19.49 | (0/0) Kommentare | PL

AMAZING GRACE



GRACE


Hündin

Größe

60 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2013/2014

Zwingernummer: C 94

 

Grace dürfen wir Ihnen vorstellen als ein bildhübsches Schäferhund-Mischlingsmädchen, welches seit Januar 2016 im russischen Shelter Kozhuhovo lebt. Über ihre Vergangenheit wissen wir nur, dass sie irgendwann einen Unfall erlitten hat – vielleicht wurde sie von einem Auto angefahren, oder sie wurde geschlagen, was betrüblicherweise viel zu oft geschieht – und daher ein wenig lahmt, was ihrem Liebreiz aber keinen Abbruch tut.


Die Freiwilligen beschreiben Grace als aktives und überaus freundliches Hundemädel. Sie liebt ihre Betreuerin über alles und fiebert jede Woche deren Besuch entgegen. Dann hüpft und springt sie herum, soweit die räumliche Enge ihres Zwingers dies zulässt und kann es kaum erwarten, bis sich die Gittertür endlich für sie öffnet. Dabei wirkt sie deutlich jünger, als sie es ihren Jahren nach ist.




Im gemeinsamen Auslauf zeigt sich Grace weitestgehend verträglich, allerdings macht sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Für sie gilt das Motto: „Rüden bevorzugt!“ Bei anderen Hundedamen entscheidet die Sympathie; und wenn ihr ein Schnäuzchen nicht passt, zeigt sie gern, wer hier die First Lady ist. Am schönsten wäre daher für sie ein Zuhause, in welchem sie die Prinzessin sein darf.




Grace läuft perfekt an der Leine und ist an allem interessiert. Neues nimmt sie begeistert auf und ihre Betreuerin hat bei den gemeinsamen Spaziergängen festgestellt, dass Grace ein helles Köpfchen besitzt. Nur leider gibt es in den eintönigen Sheltergängen, die sich gleichen wie ein Ei dem anderen, nicht besonders viel zu erkunden.


Es wäre herrlich für die aufgeweckte Hundedame, wenn sich aktive, lebensfrohe Menschen für sie melden würden, an die sie ihr übervolles Hundeherz verschenken darf und die ihr zeigen, was das Leben außerhalb der unwirklichen Welt des Shelters alles an Schönem bereithält.



https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde(Daniela Bansche)


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos(Ulrike Worringer)

Nickname 19.01.2024, 15.31 | (0/0) Kommentare | PL

ICH HAB´ HEUTE NICHTS VERSÄUMT... TATA



TATA

 

Hündin

geb. 2018

50-55 cm Schulterhöhe

kastriert, geimpft, gechipt

 

Was helfen mir die schönsten Träume, wenn sie nicht in Erfüllung gehen?

 

Können Hunde träumen? Von einem anderen Leben, in dem es keinen Hunger, keine Kälte, keine Angst und kein Alleinsein gibt? Tata und ihre dreitausend Mitgefangenen träumen leider nicht – sie leben einen sehr realen Albtraum, aus dem es für die meisten von ihnen wohl niemals ein gutes Erwachen geben wird.

 

Wir träumen für sie: Von einer besseren Welt, in der die Menschen erkannt haben, dass Tiere eine Seele besitzen; dass sie leiden, Schmerz und Trauer, aber auch Liebe und Glück empfinden können wie wir.



 

Doch unsere Träume bleiben, was sie sind. Und immer wieder müssen wir Tierschützer uns eingestehen, dass die Wirklichkeit im Bemühen um Vermittlung unserer Niemandshunde viel zu oft jeden noch so schönen Traum zunichte macht.

 

Denn so viel wir uns anstrengen, uns die Finger wundschreiben und bis zum Letzten für unsere Hunde kämpfen – es wird niemals ausreichen, solange die Menschen nicht endlich verstehen…

 

Wie ihre Schwestern Lapa und Michelle wurde Tata als winziges Welplein in einem Wald zum Sterben ausgesetzt. Die junge Frau, die die Hündchen fand und ins Shelter Kozhuhovo brachte, arbeitet seitdem dort als Freiwillige. Ein Zuhause hat sie für ihre Pfleglinge in Russland bisher jedoch nicht finden können und daher uns gebeten, ihr bei der Suche behilflich zu sein.



 

In ihrem Wesen gleichen sich die drei Schwestern sehr. Auch Tata ist ein besonders freundliches und sanftes Hundemädchen. Voller Vertrauen hängt sie an ihrer Betreuerin. Bei ihr fremden Menschen dauert es ein Weilchen, bis das Eis gebrochen ist, doch dann zeigt sie sich fröhlich und aufgeschlossen. Sie hat bereits gelernt an der Leine zu laufen und verträgt sich gut mit ihren Artgenossen.

 

Wir träumen von einem Zuhause, in welchem Tata ankommen und alles lernen darf, was ein Hund wissen oder können sollte, ihr bisher jedoch verschlossen blieb; in dem sie geliebt und umsorgt wird, von dem sie – könnte sie sprechen – sagen würde: "Hier bin ich Hund, hier darf ich´s sein!". 



 

Möchten Sie diesen Traum für Tata oder eine ihrer Schwestern wahr werden lassen? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Vielen lieben Dank.

 

Tata beim Gassigehen im Shelter:

 

 

Tata mit ihren Schwestern im Zwinger:

 

 

Die Vermittlung und Ausreise erfolgt über den Tierschutzverein "Pro Canes et Equos".

 

Vermittlerkontakt/Fragen:

 

Ulrike Worringer

Tel.: 0171-1817071

eMail: Ulrike.Worringer@procanes.org

 

https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos

Nickname 10.01.2024, 19.00 | (0/0) Kommentare | PL

ICH BIN KEINE SOFAKARTOFFEL! BASS


BASS


Rüde, 55-60 cm Schulterhöhe

geb. ca. 2014

geimpft, gechipt, kastriert

Zwingernummer: B 241


Bass kam als ganz junger Hund in das russische Shelter Kozhuhovo – fröhlich, verspielt und voller Neugier auf das Leben. Hätte er gewusst, welches Los ihn erwartet, vielleicht hätte er versucht, in letzter Minute zu entfliehen. In einem Shelter mit über 3.000 Hunden zu landen, ist für jeden Hund eine Katastrophe, doch für Bass kam es noch viel schlimmer.


Da es in den Sektoren (dort liegen die Außenzwinger, die jeweils mit 3-4 Hunden besetzt sind) keinen freien Platz mehr gab, musste Bass zwei volle Jahre auf der Quarantänestation in Einzelhaft verbringen, ohne jeden Kontakt zu seinen Artgenossen. Um einen Blick auf die Welt 'da draußen' zu erhaschen, musste Bass sich auf die Hinterbeine stellen, denn der untere Teil der Zwingertüren ist vollständig geschlossen. Und selbst dieser Blick bot nichts, an dem er sich hätte erfreuen können: Gegenüber liegt eine weitere Zwingerreihe mit Türen, die ebenfalls bis zur Hälfte komplett geschlossen sind.




Nach zwei Jahren gab es endlich einen geeigneten Platz in einem der Sektoren, und Bass zog um. Sein Elend fand jedoch damit kein Ende. Zwar teilt er sich nun einen – viel zu engen – Zwinger mit mehreren Artgenossen und seine Gefängnistür besteht aus Gittern, die einen Blick nach draußen zulassen. Doch leider gibt es nichts weiter zu sehen, als eine weitere, endlos scheinende Reihe von Zwingern auf der anderen Seite des schmalen Ganges.


Trotz dieser zwei langen Jahre in völliger Isolation hat sich Bass nicht ganz in sich zurückgezogen. Er findet das Leben immer noch interessant und freut sich über die eine kurze Stunde in der Woche, in der er ein klein wenig Aufmerksamkeit von seinen Betreuern erhält. Ein paar selige Momente für ihn, in denen er sich die Beine vertreten, ein bisschen herumtoben und mit den anderen Hunden spielen kann. Das bedeutet eine Wohltat für ihn, denn sein Zwinger misst kaum mehr als 3 Quadratmeter, die er sich mit weiteren Leidensgefährten teilen muss. 




Bass ist ein junggebliebener, aktiver Hund, der es liebt, zu rennen und zu spielen. Wie ein Welpe möchte er trotz seiner Vergangenheit die Welt kennenlernen und erobern dürfen. Mit seinen Artgenossen zeigt er sich verträglich, zu Menschen ist er sehr freundlich und sucht gern den Kontakt. Bass möchte einfach gefallen und hat mittlerweile auch schon gelernt, mit seinen vertrauten Betreuern kleine Spaziergänge an der Leine durch die Zwingerreihen an der Leine zu machen.





Für Bass ist es praktisch ausgeschlossen, in Russland ein Zuhause zu finden. Er ist nun einmal kein Rassehund, gleicht rein optisch hundert anderen und zählt mit seinen 7 Jahren zwar noch nicht zu den Senioren, fällt jedoch in Russland bereits unter die Kategorie "zu alt". Daher haben seine Betreuer uns gebeten, für diese liebe, unschuldige Hundeseele ein schönes Zuhause zu finden, in dem er in Ruhe ankommen und die Welt kennen lernen darf.  Bass würde sich sehr über eine sportlich aktive Familie freuen, denn er besitzt zwar ein freundliches, ausgeglichenes Gemüt, ein Couchpotatoe ist er jedoch nicht. Für größere Kinder (ab 10 Jahre) könnte er sicher der beste Freund und Spielgefährte werden. Eine souveräne Hundedame als Kameradin wäre ebenfalls schön, ist aber durchaus keine Voraussetzung. Ob Bass mit Katzen leben kann, können wir leider nicht zuverlässig testen.


Vielleicht sind gerade Sie es, der oder die Bass die Chance seines Lebens geben möchten, damit er nicht - wie leider so viele seiner Mitgefangenen – irgendwann einsam und unbeachtet im Shelter ein völlig sinnloses Leben beschließen muss!



https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde (Daniela Bansche)


https://www.facebook.com/ProCanesEtEquos (Ulrike Worringer)

Nickname 08.01.2024, 18.48 | (0/0) Kommentare | PL

WENN DAS SCHICKSAL BESIEGELT SCHEINT: SHURIK



SHURIK hatte mal ein Zuhause, aber irgendwann war er anscheinend überflüssig. Als seine Besitzer umgezogen sind, wurde er einfach auf die Straße gesetzt. Er war halt im Weg und unbequem.


Als Shurik 2015 in das russische Shelter „Kozhuhovo“ kam, war er schwer krank. Er litt an akuter Babesiose. Im Shelter Hospital wurde eine zügige Behandlung eingeleitet und der Kampf der Mitarbeiter und vor allem der von Shurik hat sich gelohnt. Er hat sich ins Leben zurück gekämpft


Das war vor ca. 4 Jahren…. Und heute ist Shurik immer noch dort, wo er damals war. In den ganzen Jahren gab es nicht eine Anfrage für den ca 55-60 cm großen Rüden. Es hat ihm auch nichts genutzt, dass er mit den meisten Artgenossen verträglich ist. 


Vielleicht hat es daran gelegen haben, dass er bei fremden Personen erst einmal ein wenig schüchtern ist. Er braucht einfach ein wenig Zeit, um zu vertrauen. Wenn er die Menschen kennt, bindet er sich sehr eng. Wir würden uns sehr gerne einreden, dass es daran liegt… die Wahrheit sieht aber vermutlich anders aus. Er ist kein junger Hund mehr, er ist schwarz und er ist kein Rassehund. Erschwerend kommt hinzu, dass er einfach einer von Vielen ist, die irgendwann nutzlos und überflüssig waren - die es anscheinend einfach nicht mehr wert waren, sie zu lieben. 


Shurik ist im Shelter alt geworden und die harten Umstände forderten ihren Tribut. Ab und an fing er an zu lahmen und seine Betreuer haben sich dazu entschlossen eine Klinik außerhalb aufzusuchen, in der er gründlich untersucht wird. Shurik wurde geröngt, bekam ein Ultraschall und eine Blutuntersuchung. Das Ergebnis: Shurik ist soweit gesund. Seine Lahmheit liegt hauptsächlich an einer Arthrose. Um ehrlich zu sein, wie sollte es anders sein… Shurik lebt 24 Stunden, jeden einzelnen Tag im Jahr in einem Außenzwinger – Sommer wie Winter. Heiße Sommer, eiskalte Winter und dazwischen viele nasse Tage. 




Wir wissen, dass Shurik einer von Vielen ist und wir sehen auch, dass er kaum eine Chance hat. Einfach auf der Straße ausgesetzt, weil es seinen Menschen völlig egal war, was mit ihm passiert. Für eine Adoption in Russland zu groß, zu schwarz, zu alt…. Doch wir werden ihn nicht einfach aufgeben, wir werden uns weiterhin auf die Suche nach dem richtigen Menschen machen. 


Menschen, die einen Hund einfach so nehmen wie er ist. Shurik hat eine Vergangenheit, die ihn mit Sicherheit geprägt hat – doch auch diese Seele hat ein Herz verdient, welches ihn inständig liebt. Er hat sich sein Leben nicht ausgesucht… er war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. 


Ein Hund von Vielen, die vermutlich nie wieder die Möglichkeit erhalten, zu zeigen, was in ihnen steckt. Sie sind nicht weniger wert, nur weil sie alt sind, weil sie ein wenig Zeit benötigen, weil sie keine Rassehunde sind. Es sind wunderbare Seelen, die darauf hoffen, dass sie das richtige Herz berühren können. Sie sind definitiv keine Hunde, die große Erwartungen erfüllen und die alles richtig machen, aber es sind Hunde, die ihre Menschen bedingungslos lieben werden, wenn man ihnen die Zeit und den Raum dafür gibt! 


Wir wissen, dass die Entscheidung für einen Senior sehr schwer ist – niemand möchte seinen Hund nach kurzer Zeit verlieren, aber eben auch diese Hunde haben es so verdient, dass sie geliebt werden und bis zu ihrem Lebensende begleitet werden. Viele sehen einfach einen alten, großen Hund, der eventuell schon ein paar körperliche Einschränkungen hat – weil das Leben dort diese nun mal irgendwann mit sich bringt. All das ist nachvollziehbar, doch wir wissen auch, dass man sich ganz oft in dem täuscht, was man nur mit den Augen sieht. Unsere Senioren haben so viel zu geben…. Wir müssen einfach nur die Menschen finden, die bereit sind, diesen Weg, der bestimmt nicht immer einfach ist, mit ihnen gemeinsam zu gehen. 


Wie all unsere Hunde vermitteln wir Shurik nur auf Endstelle. Ob er mit Katzen leben könnte, können wir leider nicht zuverlässig testen. 


Sollte jemand sein Herz an Shurik verlieren, würden sich seine Vermittlerinnen sehr über ernstgemeinte Anfragen freuen. 


https://www.facebook.com/Chance.fuer.Shelterhunde

 

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Nickname 04.01.2024, 20.02 | (0/0) Kommentare | PL

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ÜBER MICH:Geboren vor 68 Jahren als waschechte Berliner Pflanze, mit reinem Spreewasser getauft und in der Heimatstadt fest verwurzelt geblieben.
Verheiratet mit dem besten aller Ehemänner und glückliches Frauchen von neun allerliebsten Fellnasen.





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